Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
28. Juli 2022

Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können

Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können

·         Digitaler Elternabend am Donnerstag, 4. August um 19 Uhr

·         Die Berufs- und Studienberatung informiert

·         Anmeldung erforderlich


Wie können Eltern ihre Kinder bei der Berufs- und Studienwahl unterstützen und begleiten und was dabei in Zeiten von Corona zu beachten? Diese Fragen sind Thema eines digitalen Elternabends. Dieser wird jeden ersten Donnerstag im Monat von 19 bis 20 Uhr angeboten.

Der nächste digitale Elternabend findet am Donnerstag, 4. August um 19 Uhr statt.

Die Berufs- und Studienberater/innen der Agentur für Arbeit werden an diesem Abend:

•              das Angebot der Berufsberatung vorstellen

•              erklären, welche Medien bei der Berufswahl unterstützen können

•              erläutern, was in Zeiten von Corona bei der Berufswahl zu beachten ist

•              Tipps geben, wie Eltern ihre Kinder bei der Berufs- und Studienwahl begleiten können

•              über digitale Veranstaltungen und Telefonsprechstunden informieren

•              UND natürlich die Fragen der Eltern beantworten

Eltern können sowohl während des Vortrags Fragen stellen als auch individuelle Fragen im Anschluss an den Vortrag mit den Experten besprechen.

Eltern, die am digitalen Elternabend teilnehmen möchten, können sich per Mail an solingen-wuppertal.biz@arbeitsagentur.de dafür anmelden

Hotline der Berufsberatung - individuelle Beratung am Telefon

Darüber hinaus beantworten die Berufsberaterinnen und Berufsberater alle Fragen rund um Ausbildung, Studium oder Plan B auch gerne telefonisch:

 
·         Remscheid: 02191 4606-345, Remscheid.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

·         Solingen:     0212 2355-345,   Solingen.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

·         Wuppertal:   0202 2828-345,   Wuppertal.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen