
Solingen/pen-Haribo nennt die neuerliche Preiserhöhung "indirekt" und die Verbraucher merken nichts davon. Wie die Lebensmittelzeitung berichtet haben Händler durch Goldbären, Color-Rado,
Tropifrutti und Co. in den ersten fünf Monaten des Jahres rund 12 Prozent mehr eingenommen, als noch im Jahr zuvor. Das dürfte auch auf dem größeren Werbe-Fokus liegen. Denn Haribo steigerte die
Brutto-Werbeausgaben um ganze 56 Prozent auf 76 Millionen Euro.
Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, haben Händler durch Goldbären, Color-Rado, Tropifrutti und Co. in den ersten fünf Monaten des Jahres rund 12 Prozent mehr eingenommen, als noch im Jahr
zuvor. Das dürfte auch auf dem größeren Werbe-Fokus liegen. Denn Haribo steigerte die Brutto-Werbeausgaben um ganze 56 Prozent auf 76 Millionen Euro.
Haribo-Deutschland-Vertriebschef Gordon Kaup sagte der Lebensmittelzeitung, dass die Preise für die Gummibären steigen müssten. Das soll jedoch eher indirekt geschehen, indem schlichtweg die
Packungsgröße verkleinert werden soll.
Haribo möchte Preisschritt „ganz transparent“ gestalten, so ein Bericht des Mercur.
Symbolfoto penpicture
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