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29. Juli 2022

Industriemuseum: Das Ferien Finale

Industriemuseum: Das Ferien Finale

Solingen/8. und 9. August 2022,  10 – 15 Uhr

An den letzten beiden Tagen der Sommerferien wartet das LVR-Industriemuseum wieder mit dem beliebten Ferien Finale auf. Zusammen mit dem Kulturrucksack Solingen und dem Spielmobil der Stadt Solingen bietet das Team der Gesenkschmiede Hendrichs zum Ferienabschluss ein attraktives Programm.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, kann die Veranstaltung in diesem Jahr am 8. Und 9. August wieder stattfinden.

Das Besondere am Ferien Finale ist das offene Konzept. Zahlreiche Handwerker*innen und Künstler*innen bieten unterschiedliche Werkstätten an, die alle zwischen 6 und 14 Jahren zum Mitmachen und kreativen Gestalten einladen: Mangazeichnen, Metallverarbeitung, Lightpainting, String Art, Bilder aus Naturmaterialien und Vieles mehr. Kinder können an den beiden Tagen in der Zeit von 10:00 bis 15:00 Uhr frei auf dem Gelände bewegen, zwischen den verschiedenen Angeboten wählen und je nach Interesse mal länger und mal kürzer verweilen. Ein weiteres Highlight ist natürlich das Spielmobil der Stadt Solingen.

Gruppen können sich über kulturinfo rheinland (02234/9921555, info@kulturinfo-rheinland.de) anmelden. Sie sollten für 10 Kinder jeweils eine Begleitperson mitbringen, die freien Eintritt hat. Familien und einzelne Kinder sind ebenfalls herzlich willkommen. Sie brauchen sich nicht anzumelden.

Die Veranstaltung findet zum großen Teil draußen statt. Es werden lange Ärmel, lange Hosen und geschlossenen Schuhe sowie schmutzunempfindliche Kleidung empfohlen.

Ein Picknick kann mitgebracht werden. Es stehen Picknickplätze bereit. Das Industriemuseum reicht Wasser und solange der Vorrat reicht Obst, als kleinen kostenlosen Snack.

Materialkosten 2 € je Teilnehmer*in

Der Eintritt ins Museum ist für Kinder frei, Erwachsene: 6,50 € Eintritt

Weitere Informationen www.industriemuseum.lvr.de

 
 Foto von Jürgen Hoffmann

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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