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01. August 2022

„Deutschlands ausgezeichnete Krankenhäuser“











„Deutschlands ausgezeichnete Krankenhäuser“


Städtisches Klinikum Solingen:Zwei Fachbereiche werden als „Ausgezeichnet“ in der großen „stern“-Liste geführt
Die Fachbereiche Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Rhythmologie am Städtischen
Klinikum Solingen wurden als Empfehlung in die große Liste „Deutschlands
ausgezeichnete Krankenhäuser“ aufgenommen, die das Magazin „stern“ für 2022/2023
veröffentlicht hat.
Gemeinsam mit dem renommierten Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ), das seit
Jahren große Ärzte- und Krankenhauslisten erhebt, hat der „stern“ verschiedene Kriterien in
Betracht gezogen, um die besten unter den mehr als 2.400 untersuchten deutschen
Krankenhäusern zu finden. Welche Reputation genießen die Krankenhäuser bei
niedergelassenen Ärzten, welche Einrichtungen werden von Patienten besonders
empfohlen, wie umfassend sind das Leistungsspektrum und die Schwerpunkte der
Fachabteilungen, welche Maßnahmen werden in Sachen Qualitätssicherung und Hygiene
unternommen, über welche Fachzertifizierungen verfügen die einzelnen
Krankenhausbereiche: Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des „stern“-Rankings.
Die Solinger Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und das Department für
Rhythmologie der Medizinischen Klinik I für Kardiologie erhalten nach der Auswertung das
Prädikat „Ausgezeichnet“ für die Region Nordrhein-Westfalen.
Dr. Martin Eversmeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung am Städtischen Klinikum
Solingen, freut sich über die Anerkennung der Leistung durch die unabhängige Erhebung:
„Im Klinikalltag verliert sich die Vielzahl von Maßnahmen, die die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zur Optimierung ihrer Arbeit in allen Bereichen ergreifen, schon mal aus den
Augen. Umso wichtiger ist es, dass sich unabhängige Institute dieses Auftrags annehmen,
um den Patienten Orientierung in der Vielfalt medizinischer Angebote zu geben“. Das
Klinikum gratuliert den Teams von Chefarzt Prof. Dr. Sascha Flohé, Prof. Dr. Marc Becher
und Dr. Robert Pölsler sowie allen pflegerischen und therapeutischen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, die in diesen Bereichen eingesetzt sind, für diesen herausragenden Erfolg.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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