Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
02. August 2022

SBV: Auf Erkundungstour am 12.August

Auf Erkundungstour am 12.August – Seniorengemeinschaften, Wohnhäuser und
eine Kindertagesstätte – Neubauten am Argonner Weg
Der Solinger Spar- und Bauverein lädt anlässlich seines 125jährigen Bestehens zu einem weiteren
Spaziergang durch seine Siedlungen ein:
Am Freitag, den 12.August werden ab 17:00 Uhr die Neubauten am Argonner Weg in Augenschein  genommen.
Diese Erkundungstour wird von der Aufsichtsrätin Heike Rüdiger und vom Vorstandsvorsitzenden des SBV, Jürgen Dingel begleitet.
Die Neubauten am Argonner Weg, der Ersatzneubau an der Wittekindstraße/Argonner Weg, die drei größeren Wohnhäuser und die AWO-Kindertagesstätte am Argonner Weg sind das aktuell große Neubauprojekt der Solinger Traditionsgenossenschaft.

Der langgestreckte Ersatzneubau an der Wittekindstraße, wo einst Violettas Puppenbühne Generationen von Kindern in dem ehemaligen Konsum-Laden mit ihren Geschichten erfreute, wurde schon im letzten Jahr bezogen. Auch ein neuer großer Bewohnertreff entstand und erstmals mietete sich in dem Neubau auch ein Seniorenwohnprojekt ein.

Nahezu zeitgleich mit der kleinen Exkursion wird auch die neue großzügige viergruppige Awo-Kindertagesstätte samt schön gestaltetem Außengelände am Argonner Weg offiziell eröffnet. Es ist inzwischen die fünfte Kindertagesstätte in den Räumlichkeiten des SBV.

Die drei freistehenden Wohnhäuser mit insgesamt 27 Wohnungen unterschiedlicher Größe befinden sich zur Zeit in der letzten Phase ihrer Baufertigstellung und sollen Anfang nächsten Jahres bezogen werden. Wie in der gesamten Siedlung Böckerhof wurde auch hier auf ein grünes Umfeld Wert gelegt.

Treffpunkt für die Erkundungstour ist der neue Bewohnertreff an der Wittekindstraße 22.
Die Teilnahme an den „Erkundungstouren“ ist kostenfrei.

Jedoch ist eine Anmeldung über das Vorstandssekretariat Frau Rüdiger oder Frau Palenschat erforderlich.

Kontakt / Informationen:
Vorstand SBV: Manfred Krause
Anmeldung: Vorstandssekretariat Frau Palenschat / Frau Rüdiger
Telefon: 20 66-211 / 212

 

 

Foto SBV

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen