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02. August 2022

Sperlich’s großer mobiler Abenteuer-Hüpfburgenpark kommt

Sperlich's Riesenspielpark steht vom 12.8. - 4.9.2022 in Wuppertal
 
Sperlich’s großer mobiler Abenteuer-Hüpfburgenpark kommt mit über 20 Attraktionen wieder nach Wuppertal.
 
Klettern, krabbeln, hüpfen, rutschen und planschen - Sperlich's Riesenspielpark bietet tolle Spielmöglichkeiten für Kinder und ein Freizeitvergnügen für die ganze Familie.
 
Viel Spaß haben die kleinen und großen Kinder beim Erobern der vielen Attraktionen und das Spielen und Wetteifern miteinander.  
 
Hier können die Kinder die große mobile Piratenschiff-Hüpfburg erstürmen, Quads und Karussell fahren, in Hüpfburgen ausgelassen herumtollen, durch Röhren rutschen und die Kindereisenbahn-Fahrt genießen. Das ausgelassene Spielen führt zu einem fröhlichen Wetteifern miteinander.
 
Bei heißem Wetter wird die Mega-Wasserrutsche geflutet. Die Aquaspiele sind das Highlight, das zu Freudensprüngen hinreißt.
 
Während die Kinder den Tag an der frischen Luft im wilden Spiel den Outdoor-Spielpark nutzen, können die Erwachsenen gemütlich in der Sonne den Tag genießen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.  
 
Der Besuch wird für alle zu einem besonderen Erlebnis, wenn Groß und Klein mit viel Spaß und Lust auf Bewegung Sperlich's Riesenspielpark erobern, denn hier ist die Nutzung nicht nur den Kindern vorbehalten. Hier dürfen Eltern ausgelassen mit ihren Kindern toben.
 
WO:
Platz Roßkamper Straße / Ehrenhainstraße
(Nähe Tierpark Fauna)
42329 Wuppertal
 
WANN:
12.8. - 4.9.2022
 
ÖFFNUNGSZEITEN:
täglich: 14:00 - 19:00 Uhr
Wochenende: 11:00 - 19:00 Uhr
Sonntag, 4.9.2022: 10:00 - 17:00 Uhr
 
    
EINTRITTSPREISE:
Kinder 8,00 € / Erwachsene 4,00 €
Hotline: 0157 - 37 70 17 54
Private Buchungen und Anmietungen sind ebenfalls möglich.  
Anfragen bitte an Gitano Sperlich unter Mobil-Nr. 0157 - 37 70 17 54
https://www.facebook.com/spielepark1/
 
Es gelten die zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Schutzauflagen. Die Besucher:innen werden gebeten, sich tagesaktuell zu informieren und ebenfalls ihren Beitrag zur Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen zu leisten

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

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