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04. August 2022

"Friedrich & Wiesenhütter" im Botanischen Garten

Sommerkonzertreihe / "Friedrich & Wiesenhütter" im Botanischen Garten Solingen

Solingen/ Zum dritten Mal begrüßen wir am Sonntag, den 14. August in der Zeit von 14-18  Uhr "Friedrich & Wiesenhütter" aus unserer Bundeshauptstadt Berlin  im Botanischen Garten.

"Friedrich & Wiesenhütter"

Zwei "Alltags Poeten" die ihren Weg jenseits und fernab von allen Trends gehen. Sie meiden jede Schublade und nehmen Sie mit auf eine Reise zwischen Spass, Gefühl, Melancholie und musikalischer Leichtigkeit. F&W beweisen mit ihrem kurzweiligen Programm, dass sie zu den interessanten und spannenden deutschsprachigen Projekten in der Konzertszene gehören.

Friedrich & Wiesenhütter, dass sind intelligente Texte gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik aus Berlin. Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten. Sie beweisen mit ihrem kurzweiligen Programm, dass sie zu den besten deutschsprachigen Projekten in der Konzertszene gehören. Matthias Wiesenhütter lernte Dirk Friedrich, der mit seinem Bruder Sven Friedrich in Berlin seit Jahren eine feste Größe in der Liedermacherszene ist , 2012 bei den Studioaufnahmen der ersten Solo CD (Zimmer5) von D. Friedrich kennen. Beide touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ durch die Republik. Matthias Wiesenhütter war von 2003 bis 2012 der musikalische Kopf bei „twelve strings“ (mit über 100 Konzerten im Jahr Deutschlands meist gebuchtes Gitarrenduo). Seine Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland und nach Mexico

Das Konzert finden auf dem Festplatz des Botanischen Gartens an den Gewächshäusern statt.

Unser Gartenkiosk, der Getränkestand sowie der Grillstand sind geöffnet!  Auch wird Juttas Bauernstube wie gewohnt saisonales Obst und Obstproduckte anbieten.

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.

(Foto Stiftung Botanischer Garten Solingen e.V Archiv)

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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