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08. August 2022

Werwölfe auf Schloss Burg

Solingen/Wer kennt es nicht? Das beliebte Rollenspiel "WERWÖLFE":
„Auf der zerklüfteten Hochebene des Hunsrücks liegt das kleine Dorf Düsterwald. Seit einiger Zeit wird das Dorf jede Nacht von Werwölfen heimgesucht. Die Dorfbewohner versuchen herauszufinden, wer unter ihnen zu den Werwölfen gehört, bevor sie alle den Werwölfen zum Opfer fallen…“ (Zitat: Werwölfe Spiel)
Am Fuße des Hunsrücks am Rhein steht aber auch die Burg Fürstenberg, die Engelbert II, Graf von Berg und Erzbischof zu Köln 1219 bauen ließ. Dieser geschichtliche Hintergrund inspiriert uns zum Werwolfspiel auf Schloss Burg a. d. Wupper einzuladen.
Wir bieten eine moderierte Variante, so dass nicht erst lange nach Mitspielern gesucht werden muss. Ob als Einzelperson oder schon als Gruppe... jeder kann mitmachen."Werwölfe auf Schloss Burg" wird moderiert von Peter Wendland, der vielen schon von den Gruselführungen bekannt ist. Gespielt werden zwei abwechslungsreiche Versionen des Spiels. Die historischen Räume des Bergfrieds tragen mit ihrer besonderen Atmosphäre zu einem spannenden Spielerlebnis bei. Licht und Toneffekte erzeugen zusätzlich eine besondere
Stimmung.
Zum Spiel:
Hier geht es nun also um die Bewohner auf Burg Neuenburg (so hieß Schloss Burg vormals),welche nachts von Werwölfen heimgesucht werden. Die Gruppe der Burgherrschaften versucht die Wölfe, die sich als Mitlebende auf der Burg getarnt haben, zu entlarven. Dagegen versuchen die Wölfe, als einzige zu überleben und Widersacher auszuschalten. Darüber hinaus gibt es Charaktere, wie das Liebespaar, die Hexe, die Seherin, etc., welche ihre eigenen Ziele verfolgen.
In den Nachtphasen schlagen die Werwölfe zu und töten ihr Opfer. Durch strategisches Denken,gezielte Fragen und Vermutungen, gilt es für die Burgbewohner die Werwölfe zu enttarnen, bzw. für die Werwölfe die Burgbewohner komplett zu überrumpeln.
Dauer 2-2,5 Std. (inkl. Pause) Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Mindestalter 10 Jahre (bis 15 Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen).
Getränke und Knabbereien in der Pause erhältlich.
Mindestteilnehmerzahl 20 Personen (bei Unterschreitung evtl. Terminverschiebung möglich)
Termin: 18.8., 20 Uhr
Ticket: 15 Euro
Dauer: ca. 2,5 Std.
Buchung sind über Solingen-Live möglich.

 Text und Bild (© Melanie Ballsieper)







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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

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