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09. August 2022

„Bouzouki meets The Chambers”

Sonntag, 3. Sept. 2022, 19.00 Uhr:
„Bouzouki meets The Chambers”
Sommerkonzert mit den Virtuosen aus Köln
© TheChambers
Eine Riege an Starsolisten unter der Leitung von Artiom Kononov sorgt regelmäßig für ausverkaufte Kammerkonzerte und begeistert immer wieder das Publikum. Neben den musizierenden Ausnahmetalenten zeichnet The Chambers aber auch noch eine Eigenschaft aus, die in der klassischen Musikszene eher ungewöhnlich ist: Das umfangreiche Repertoire umfasst klassische sowie populäre Musik. Bei dem Kölner Musikensemble verbindet sich so musikalisches Niveau mit
Kreativität. Die Eigeninterpretationen, die hierbei entstehen, sind von höchster technischer Perfektion und solistischer Virtuosität.
Der Sommerzeit und dem Langenfelder Mottojahr „Griechenland“ geschuldet, werden in diesem Konzert neben klassischen auch der Volksmusik entstammende Melodien erklingen, die das südeuropäische Lebensgefühl musikalisch ausdrücken. Die Musik
Griechenlands ist vielseitig, regional sehr unterschiedlich und wird
stark durch die Folklore geprägt, was auch für moderne
Kompositionen gilt.
Die Bouzouki, eine Langhalslaute mit birnenförmigem Korpus, ist das
wohl markanteste Instrument der griechischen Musik. Gastsolist des
diesjährigen Sommerkonzerts von The Chambers ist deshalb der
renommierte griechische Bouzoukispieler George Dinakos.
© George Dinakos

Karten:
23,00 Euro (+ VVK-Gebühr) Vorverkauf im Bürgerbüro im Rathaus  Langenfeld, im Schauplatz Langenfeld, bei Sky-Musik am Marktplatz Langenfeld oder direkt online unter www.haus-graven.de  /  
26,00 Euro an der Tageskasse
Datum: Samstag, den  3. September 2022   
Beginn:   19.00 Uhr  (Einlass ab 18.30 Uhr)  
Ort: Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid
Parken:  Parkgelegenheiten im Stadtteil Wiescheid (z.B .Parkplatz Alt Wiescheid 20a,
ehemalige Bürgerhalle). Der Parkplatz am Segelflughafen steht an diesem
Abend wegen des Flugplatzfestes nicht zur Verfügun
 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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