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09. August 2022

Hang out in Trees, Biergarten-Konzert

Hang out in Trees, Biergarten-Konzert, Gasthaus Schaaf

Solingen/Zur Band:
Hang Out In Trees segeln gelassen durch mancherlei Soundwelten. Vokals in Romanes über Englisch bis Deutsch, navigieren den musikalischen Törn aus Reggae und Ragga-Elementen mit House, Funk und Soul. Aber die versierte Band produziert nicht nur vielfältige Songs in unterschiedlichsten Klangfarben und Rhythmen, sondern spielt auch gerne live. Dies bildet das inzwischen dritte Album RAIN IS GONE wieder sehr hörenswerter ab. Den Großteil der Songs hat die Band gemeinsam eingespielt – also das Original-Set-up live im Studio. So entsteht der authentische Hang Out In Trees-Sound, der jedem der zehn Nummern sein eigenes und unverfälschtes Klangprofil schärft.

In den Rhythmen finden immer wieder Funk und Soul ihren Platz. Aber es klingen auch Reggae Vibes durch, die nach Sommer schmecken. Sini Nickel-Demir rappt über ein indisch-orientalisches Klanggebirge und Reinhard Finke besorgt das Afro-jamaikanische Flair. Bei diesem Groove bleibt bestimmt niemand auf dem Barhocker kleben, und die Hang Out In Trees sind auch immer für eine Überraschung gut ...

Beim Biergartenkonzert im Haus Schaaf interpretieren Sini und Reinhard einige Songs der drei Alben passend zum Ambiente unplugged und bringen die eine oder andere liebgewonnene Covernummer mit - vielleicht auch noch einen guten Freund an einem weiteren Instrument.

 

Eine Platzreservierung ist für 5 € möglich unter: https://www.solingen-live.de/shop/424153

Foto: Ina Caldow

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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