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10. August 2022

Stadt-Sparkasse Solingen startet mit 22 jungen Menschen in Ausbildung

Stadt-Sparkasse Solingen startet mit 22 jungen Menschen in Ausbildung und duales Studium

Solingen, 10. August 2022 Bereits Anfang August starteten 22 junge Menschen bei der Stadt-Sparkasse Solingen. Neben 15 Auszubildenden zu Bankkaufleuten gehören auch vier dual Studierende in den Studiengängen Banking & Finance und General Management und drei Kaufleute für Dialogmarketing zum Ausbildungsjahr.

Die erste Woche verbrachte das neue Team bei einer Einführungswoche in den Veranstaltungsräumen der Filiale in Ohligs. Dort lernten sie sich nicht nur kennen, sondern erlernten auch erste Grundlagen im Umgang mit Kundinnen und Kunden oder wurden in die Feinheiten von einem stilsicheren Auftreten und dem Business-Knigge eingeweiht. Traditionell gehörte auch das eintägige Teamtraining zum Programm. Nun wurde das Nachwuchs-Team auch vom Vorstand begrüßt.

In den folgenden 2,5 bis 3,5 Jahren lernen die Berufsstarter alles, was sie für ihre Zukunft als Sparkassenmitarbeiterin oder Sparkassenmitarbeiter benötigen. Zahlreiche ausbildungsbegleitende Maßnahmen, wie praxisbezogene Fachschulungen, kundenorientierte Trainings und die Durchführung von Projekten erleichtern die Arbeit im Berufsalltag. „So legen wir das Fundament für einen erfolgreichen Karriereweg. Aber auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen, daher gestalten wir die Ausbildung so abwechslungsreich wie möglich“, erklärt Katrin Mainka, Leiterin für Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Solingen. Ein besonderes Highlight wird wieder das Spielplatz- Bauprojekt im Frühjahr 2023 sein.

Auch das Thema „Digitale Fitness“ spielt in der Ausbildung der Stadt-Sparkasse Solingen eine wichtige Rolle: So werden die Berufsstarter alle mit einem Tablet ausgestattet. Hiermit organisieren und gestalten sie ihre Ausbildung und haben somit stets den Blick darauf, wann sie z. B. in welcher Geschäftsstelle oder Abteilung eingesetzt sind, welche Seminare anstehen und können jederzeit ihre Lernziele verfolgen. Schulbücher waren gestern – Im Sinne der Nachhaltigkeit stehen die Bücher überwiegend digital zur Verfügung.

Die Bewerbungsphase für das nächste Jahr läuft bereits. Die Stadt-Sparkasse Solingen sucht wieder junge Menschen in verschiedenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen. Wer sich für eine abwechslungsreiche und kommunikative Ausbildung beim marktführenden Finanzdienstleister interessiert, kann sich online auf www.sparkasse-solingen.de/karriere informieren und bewerben.

 Auf dem Foto sind neben den 22 neuen Mitarbeitenden auch der Gesamtvorstand (Stefan Grunwald, Sebastian Greif und Andreas Tangemann) und Michael Wieck (Abteilungsleiter Personalmanagement) mit Katrin Mainka und Andrea Grafweg als Verantwortliche für Ausbildung und Duales Studium.

 

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

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NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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