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11. August 2022

Kinderfest im Grünen Zoo Wuppertal

Am Freitag, den 19.08.2022 lädt der Grüne Zoo Wuppertal wieder zum traditi-
onellen  Kinderfest  ein.  Beginn  ist  um  15:00  Uhr  und  Ende  um  18:00  Uhr.  Der
Eintritt für Kinder bis einschließlich 14 Jahre ist kostenlos, Erwachsene und Ju-
gendliche ab 15 Jahren zahlen ab 14.30 Uhr nur 10,- €.
 
Wie jedes Jahr wird es zusätzlich zu den Mitmachaktionen der Aussteller in Zu-
sammenarbeit  mit  der  Westdeutschen  Zeitung  ein  Zoo-Quiz  geben,  das  die
Kinder kreuz und quer durch den Zoo lotst. Als Hauptpreis gibt es eine exklusive
Führung durch den Grünen Zoo Wuppertal zu gewinnen.
 
Einige Aussteller sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei. Darunter das Rönt-
gen-Museum, Bliggit, die Ballgewöhnung des WSV und der SV Bayer Wuppertal
e.V. Am Stand des Röntgen-Museums geht es mit einer Wärmebildkamera auf
Entdeckungstour,  der  Bayer-Sportverein  bietet  sportliche  Aktionen  zum  Mit-
machen auf der Wiese im Blumenrondell an und erstmalig ist ein Fotoshooting
mit  einer  Meerjungfrau  am  Wasserspielplatz  möglich.
 
Das  Programm  in  der  Musikmuschel  wird  in  diesem  Jahr  von  Wuppertaler
GrundschülerInnen  zusammen  mit  KünstlerInnen  aus  dem  Programm  „Kultur
am  Vormittag“  gestaltet.  Auch  eine  Sängergruppe  der  Wuppertaler  Kurrende
ist mit dabei.
 
Die Feuerwehr und die Polizei dürfen als Highlight mit ihren Einsatzfahrzeugen
natürlich  nicht  fehlen  und  auch  das  große  Bungee-Trampolin  wird  traditionell
wieder  von  der  Wuppertaler  Stadtwerke  AG  in  der  Arena  „Wupperdüne“  auf-
gestellt.



Wir freuen uns auf viele Gäste und ein tierisch schönes Kinderfest.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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