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12. August 2022

Informationsnachmittag im Berufsinformationszentrum

Ausbildung und Studium im öffentlichen Dienst

Solingen/Am Donnerstag, 18. August werden im BiZ Solingen in zwei Veranstaltungen Einstiegsmöglichkeiten und Ausbildungsinhalte im öffentlichen Dienst vorgestellt.

Hauptfeldwebel Daniel Clemens von der Karriereberatung der Bundeswehr informiert am Donnerstag, 18. August um 14.00 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Solingen über die Laufbahnen, die Ausbildung sowie das Studium bei der Bundeswehr.

Abgerundet wird der Informationsnachmittag am 18. August durch das Team der Beratungsstelle Nachwuchsgewinnung für den Justizvollzug NRW, welches verschiedene Ausbildungen im mittleren und das duale Studium im gehobenen Dienst des Justizvollzuges NRW um 16.30 Uhr vorstellt. Konkret geht es um die Berufe im allgemeinen Vollzugsdienst, Werkdienst, Krankenpflegedienst sowie für das Studium zum/r Diplomverwaltungswirt/in.

Veranstaltungen am 18. August im Berufsinformationszentrum (BiZ) Solingen, Kamper Str. 35, 42699 Solingen:

    14.00 Uhr: Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr
    16.30 Uhr: Karrieremöglichkeiten im Justizvollzug NRW

Bei Fragen zu den Veranstaltungen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiZ Solingen unter Telefon 0212 2355-290 gerne zur Verfügung.

 


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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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