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17. August 2022

Walder Sommer im Walder Stadtpark.

 Walder Sommer im Walder Stadtpark.

 

Solingen/red-Die Veranstalter  werden außer dem Programm auf der Bühne / Konzertmuschel Info-Stände des Fördervereins Ittertal/Kreativwerkstatt, einen Verkaufstand für Karten, und ZWAR. Dort wird auch das Fechtzentrum sein und in Pausen des Bühnenprogramms Fecht-Vorführungen durchführen. Auch ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand) wird seine verschiedenen Gruppen vorstellen. Dazu ein Stand unseres Jugendzentrums Stresi23, wo verschiedene Aktivitäten gebündelt sind. Insbesondere wird dort auch das Thema "ISEK Wald 2030" und das weitere Vorgehen der einzelnen Walder Initiativen behandelt.

Das Bühnenprogramm wird gegen 13:15 Uhr eröffnet und es kommen dann die Chöre Conbrio und Voices.

Nach einer Pause werden so ab 15:45 Uhr verschiedene Schülerbands der FALS ihr Können zeigen. Wir kriegen natürlich mit, dass in den letzten Tagen seit Ende der Schulferien Chor und Bands fleißig üben.

In den Pausen wie schon gesagt Fechtvorführungen.

Ab ca. 17 Uhr wird Fabian Saller mit Band auftreten.

Gegen 18 Uhr wollen wir die Preisverleihung an die diesjährigen Einsender zum Walder Foto-Kalender vornehmen. Preisträger sind diesmal Edith Vieth, Nicole Malek und Andreas Erdmann. Den Kalender selbst werden wir schon voher vorstellen und sie können ihn natürlich zum Preis von 5,00 EUR an unserem Stand erwerben. Eine der anderen Einsendungen von Nicole Malek ziert übrigens das Titelbild unserer aktuellen Nachrichten.

Gegen 18:15 Uhr wird dann Robert Schreiber mit seiner Band auftreten. Die Gruppe spielt Rock und Soul wie sich das für RockCity No 1 gehört.

Mit Robert Schreiber planen wir übrigens für den 15. Oktober in unserem Walder Kotten eine Art Rock-Session. Außer der Robert-Schreiber-Band werden dann weitere Bands für Unterhaltung sorgen. Nähere infos erhalten Sie über unseren Newsletter in den nächsten Tagen.

Etwa um 20 Uhr wollen dann die Bergfischer die Verbindung zwischen Schlager und rock herstellen in Form von "Schlagerrock". Darauf sind wir gespannt. Der Name der Band ist eine ad-hoc Kunstschöpfung aus Andrea Berg und Helene Fischer. Sie spielen aber natürlich nicht nur Stücke dieser beiden Künstlerinnen.

Essen und Trinken ist natürlich auch vorgesehen. Zwischen Bühne und Info-Bereich gibt es Kafee&Kuchen, den Schülerinnen und Schüler der FALS anbieten, dazu der Stand von Sami Polat "ÖzCigköfte", an unserem Stand gibt es  Würstchen vom Grill und natürlich auch Getränke. Dort erhalten Sie auch unseren Walder Fotokalender 2023.

 

Foto (c) Veranstalter

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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