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22. August 2022

3. Solinger Bierbörse

3. Solinger Bierbörse®, 02. - 04.09.2022
Solingen, Alter Markt und Fronhof
Vom 02. bis zum 04. September heißt es in der schönen Solinger Fußgängerzone wieder:
gemeinsam  probieren,   genießen,   anstoßen  und   vor   allem   keine   Scheu   vor
außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen haben.  Für drei Tage öffnet die 3. Solinger
Bierbörse ihre Tore und lädt Jung und Alt auf eine bunte Erkundungstour durch die Welt der Biere ein.
An rund 30 Bier- und Imbissständen können die Gäste aus einer Palette von mehreren
hundert Bierspezialitäten ihr Lieblingsgetränk wählen.  Bei einer geschmacklichen Reise von Kroatien über Polen bis hin nach Irland erwacht nicht nur die Urlaubsstimmung,sondern man entdeckt auch bisher unbekannte Braukulturen. Hat man das passende Getränk dann gefunden, so laden die liebevoll hergerichteten Biergärten zum gemütlichen Verweilen und Erzählen ein.
Viele einzigartige Highlights, wie das beliebte Urlaubsbier San Miguel aus Spanien, das belgische Grimbergen Abteibier und die Biere der bekannten Augustiner Brauerei aus Bayern   tragen   zum   Biergenuss   bei.   Neben   den   Klassikern   stehen   auch   zahlreiche Neuheiten zum Verkosten bereit. Unter dem Motto „Österreich zu Gast bei Freunden“ ist erstmals ein Stand der  Brauerei Zipfer  vertreten, an dem auch das beliebte  Gösser Naturradler frisch vom Fass gezapft wird. Aber auch das irische Kult-Bier Guinness und die handgemachten Craft Biere von Viertel Bräu feiern Premiere in Solingen.
Doch nicht nur die Geschmackssinne werden verwöhnt, auch für die Augen gibt es einigeszu   erkunden.  Die  Mühlen-Brauerei  aus   Köln   beeindruckt   erstmalig   mit   ihrem nostalgischen Mühlenrad und bietet mit hiermit einen einzigartigen Anblick.
Die Öffnungszeiten der Veranstaltung lauten Freitag 15 bis 24 Uhr, Samstag 11 bis 24 Uhr und Sonntag 11 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist an allen drei Veranstaltungstagen frei!

Foto Veranstalter (c)

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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Hasan Talsik (Fotos)

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