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25. August 2022

„Blues guitar- Wolfgang Kalb“ im Botanischen Garten

 „Blues guitar- Wolfgang Kalb“ im Botanischen Garten Solingen

 

Solingen/wir möchten auf unsere Sommerkonzertreihe 2022 im Botanischen Garten Solingen aufmerksam machen. Der Denkmaltag im Botanischen Garten ist traditionell der Geburtstag des inzwischen 59 Jahre alten Gartens und wird mit dem letzten Sommerkonzert in im Jahr gefeiert.  Wir freuen uns zum fünften Mal am Sonntag, den 04. September in der Zeit von 14-18 Uhr  „Blues guitar- Wolfgang Kalb“ im Botanischen Garten begrüßen zu dürfen.

Seit über 40 Jahren spielt und singt Wolfgang Kalb akusti­schen Blues, vorwiegend Country Blues, angereichert durch Ragtimes, Gospelsongs oder auch Jazzballaden. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneckspielweise auf der Dobro­gi­tarre (Resonatorgi­tarre) inter­pretiert er die Lieder der alten Meister auf eigene Weise, verändert Musik und Texte und passt sie an seine per­sönli­che Situation an. Sein Repertoire um­fasst die Spielweisen seiner Vorbil­der wie Blind Blake, Ro­bert Johnson, Mississippi John Hurt und anderen Vertretern des Country Blues aus den 20er und 30er Jahren. Unüberhör­bar sind allerdings auch die musikalischen Einflüsse von Muddy Waters oder von John Lee Hooker. Seine Stimme gilt als ehrlich, persönlich und authentisch, trotzdem ist er den Originalen sehr nahe.

Bei Auftritten Ende der 70er bis Mitte der 90er Jahre teilte er sich die Bühne neben regionalen Künstlern wie Martin Philippi aus Nürnberg auch mit den Bluesgrößen wie Cham­pion Jack Dupree, Louisi­ana Red oder Blind John Davis.  

Nach einer mehrjährigen Konzertpause tourt er seit ca. mehreren Jah­ren wieder und ist zu einer festen Größe der deutschen Country Blues Szene geworden.

Neben den etablierten Bluesfestivals gastiert er regelmäßig in den renommierten Jazzclubs Deutschlands, Österreichs und der Schweiz (z. B. New Orleans Jazz Festival in Wendelstein, Schmölzer Bluestage, Jazz-Weekends, Bluesnacht Meppen, Jazz T(w)oday, New Orleans Festival Fürth, Jazzclub Salz­burg, Bühler Bluesclub, beim Summer Blues Festival in Basel oder beim Magic Blues-Festival bei Locarno als support für die R & B Allstars (ehemalige Spencer Davis Group). Heuer gastierte er beim Blues'n'Jazz Festival in Rapperswil mit seinem Solo-Programm und als Duett mit der Blueslegende Jimmy "Duck" Holmes.

Erzählungen über den Blues, die Entstehun­g der Lieder und persönliche Erfahrungen ergänzen bei Konzerten die musi­kalische Reise durch die Geschichte dieser Musik.

 

Das Konzert finden auf dem Festplatz des Botanischen Gartens an den Gewächshäusern statt.

Unser Gartenkiosk, der Getränkestand sowie der Grillstand sind geöffnet!  Auch wird Juttas Bauernstube wie gewohnt saisonales Obst und Obstproduckte anbieten.

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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