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16. September 2022

Polizei bietet Radfahr- und Pedelectrainings an

 Polizei bietet Radfahr- und Pedelectrainings an

Wuppertal (ots)Nach der positiven Resonanz in den Oster- und Sommerferien bietet die
Polizei auch in den kommenden Herbstferien Radfahr- und
Pedelectrainings in der Jugendverkehrsschule in Wuppertal-Vohwinkel
(Ehrenhainstraße 110) an.

Teilnehmern aller Altersklassen werden Übungen vermittelt, die dazu
dienen sollen, die motorischen Fähigkeiten zu verbessern, um sich
sicher im Straßenverkehr zu bewegen.

Dies sind die Termine für die Radfahrtrainings:

Dienstag,    04.10.2022

Donnerstag,    06.10.2022

Dienstag,    11.10.2022

Donnerstag,    13.10.2022    jeweils in den Zeiten von

10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

11:00 Uhr bis 12:00 Uhr

12:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Zudem wird es in den Herbstferien ein spezielles Pedelectraining
geben.

Immer mehr Menschen nutzen auch in unserer "bergischen" Gegend
-unterstützt von Elektromotoren- Zweiräder. Damit einhergehen leider
auch steigende Unfallzahlen.

Das Pedelectraining findet am 05.10.2022 von 09:00 bis 13:00 Uhr in
der Jugendverkehrsschule statt.

Voraussetzung für die Teilnahme sind ein eigenes Fahrrad/Pedelec ein
passender Schutzhelm, eine vollständig ausgefüllte und
unterschriebene Haftungsausschlusserklärung sowie für Kinder
zusätzlich ein Sorgeberechtigter.

Aus organisatorischen Gründen und zur Wahrung der zum
Veranstaltungszeitraum gültigen Corona-Schutz-Regeln sind
Voranmeldungen per E Mail erforderlich:
 Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de (sw)

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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