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19. September 2022

Basar der Kunsthandwerker


Basar der Kunsthandwerker


Solingen/Das Herzstück der Veranstaltungen auf Schloss Burg ist zweifelsohne der Basar der
Kunsthandwerker. Die letzten 2 Jahre war eine Durchführung aus bekannten Gründen leider
unmöglich. Nun wagt sich der Schlossbauverein an eine etwas andere Gestaltung des über die
Grenzen NRW’s hinaus beliebten Marktes.
Nicht nur Corona, auch die Jahrhundertsanierung von Schloss Burg machte und macht die
Planungen schwer. Das Hauptgebäude ist noch einige Jahre geschlossen und so kann der Basar
erstmals nicht innerhalb der Burgmauern durchgeführt werden. Als Alternative dient der
Schlossparkplatz, auf dem zuletzt schon die großen Open Airs stattgefunden haben. Dies hat auch
sein Gutes, denn zum ersten Mal kommen alle Besucher auf ihre Kosten. Niemand muss diesmal
fortgeschickt werden, der zum Basar erscheint und eigentlich doch nur das Museum sehen
möchte. Denn jetzt geht beides! Mit der Eintrittskarte gibt es freien Zugang zum Markt und auch ins
Museum, welches aktuell – bedingt durch die Schließung des Palasgebäudes – im
Grabentorgebäude und im Bergfried untergebracht ist. Und keine Angst vor Parkplatzstress; die
umliegenden kostenfreien Wanderparkplätze bis hin zum Sportplatz bieten ausreichend Platz und
erfordern nur einen kurzen Fußweg bis zum Schloss.
Es sind viele der alt bekannten Aussteller dabei und alle sind glücklich, nun auch auf Schloss Burg
wieder auftreten und verkaufen zu können. Die Nutzfläche des Parkplatzes ist natürlich begrenzt,
wird aber dennoch voll ausgeschöpft. Rund 50 Aussteller freuen sich auf zahlreiche Besucher. Wer
sich vorab informieren möchte, der findet eine Ausstellerliste auf unserer Homepage.
Eintritt: 5,50 Euro (ab 15 Jahre)
3 Euro (3-15 Jahre)
kostenfrei unter 3 Jahre
Der Markt ist an allen Tagen gleichwohl wie das Museum von 11-18 Uhr geöffnet, auch an
Allerheiligen. Und sollte sich jetzt der eine oder andere Kunsthandwerker oder Handwerker
angesprochen fühlen, so kann er sich gerne beim Schlossbauverein melden und Interesse
bekunden. Der eine oder andere Platz kann nämlich noch vergeben werden.

 Foto von (©SBV).

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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