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22. September 2022

Mirja Boes und die Honkey Donkeys

Mirja Boes und die Honkey Donkeys
"Heute Hü und morgen auch!

Solingen/Leck mich am Fuß! Mirja Boes ist wieder da! Wer noch?
Zugegeben, die Monate im Home-Office und zahlreiche Auftritte in Autokinos haben sogar bei Frau Boes Spuren hinterlassen! Nein, nein, das charmante Hüftgold besaß sie schon vor Corona.
Neu sind: Die Qualle auf der Rübe und die Schnapsflöte im Gesicht! Aber keine Sorge, Mirja ist nicht verrückt geworden. Es ist viel schlimmer! „La Boes“ ist NOCH verrückter geworden. Und sie hatte seeeehr viel Zeit für ihr neues Programm. Das erkennt man schon am Titel: „Heute Hü und morgen auch!“. Fachleute sprechen von einem adulten Spätwerk der Meisterin, das eine satirisch-eloquente Gesellschaftsanalyse der globalen… Spaaaaß! Das neue Programm ist einfach saulustig, bis zum Anschlag bekloppt, zum Schreien schön und manchmal auch zum Heulen. Eben voll Möhre Mirja! Außerdem gibt es neue Songs, heiße
Rhythmen und knackige Kerle – ach ja, und die Honkey Donkeys sind auch dabei!

Mit einem saftigen „Arschbombe olé!“ stürzt sich die Comedy-Milf in die Höhepunkte ihrer schönsten Fremdscham-Momente und kommt zu dem Schluss : „Hey! Warum nicht einfach die Fehler von gestern noch mal machen? Und zwar gleich heute! Allein schon als Test!
Woher soll ich denn sonst wissen, ob es wirklich so banane ist vor dem Saunabesuch 15 Jägermeister zu trinken?“ Stimmt, denn die Zeiten ändern sich, aber die eigene Doofheit bleibt. Zum Glück! Und die Ehrlichkeit auch: Jawohl, Mirja Boes (29), weint manchmal bei Frauentausch! Außerdem fragt sie sich, ob IHR ein Bart wachsen kann vom vielen DMAX gucken?
Und Spoiler: Bei Musicals singt sie leise laut mit. So, jetzt isses raus! Alles weitere klären wir vor Ort!
Heute schon über morgen lachen.
„Heute Hü und morgen auch! - Das Ende von Mirjas großer Abschiedstour!“
Ein Abend für die ganze Familie*
*(außer Tante Ella, die nervt.)

www.mirja-boes.de

 

TICKETS

EUR 25,00 im Vorverkauf zzgl. etwaiger Vorverkaufsentgelte auch online unter www.solingen-live.de

 Foto Copyright_by_Lars_Laion klein


COBRA

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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