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22. September 2022

ZWAR - Zwischen Arbeit und Ruhestand

ZWAR - Zwischen Arbeit und Ruhestand

Solingen/Gibt es auch in Ihrem Leben Dinge, die Sie schon immer einmal tun wollten?
Und fehlte Ihnen dazu die Zeit, mangelte es an Leuten, die mitmachen, oder Anregungen?
Würden Sie gerne Gleichgesinnte finden und mit neuen Bekanntschaften Freizeit verbringen, sich gegenseitig motivieren und unterstützen, sich vielleicht sogar neuen Aufgaben widmen, sich sozial oder kulturell
engagieren?
Wir machen Ihnen ein Angebot:
Wir laden Sie ein, sich an einer ZWAR - Gruppe zu beteiligen.
In ZWAR-Gruppen (ZWAR= Zwischen Arbeit und Ruhestand, www.zwar-ev.de) finden sich Menschen ab 55
Jahren zusammen, konfessionsungebunden, unabhängig davon, ob Sie berufstätig oder im Ruhestand,
alteingesessen oder neu zugezogen sind.
Wichtig ist dabei, dass ZWAR-Gruppen keine Vereine sind. Es werden keine Mitgliedsbeiträge erhoben. Jeder
Teilnehmer/ jede Teilnehmerin bestimmt für sich selbst und gemeinsam mit anderen, je nach Lust und
Laune, was er/ sie tun möchte. Alle können sich selbst einbringen, Vorschläge machen und an der
Organisation beteiligen.
In Solingen gibt es bereits vier ZWAR-Gruppen.
 Die ZWAR-Gruppe WIE-SO (Wiescheid-Solingen) trifft sich alle 14 Tage montags um 19.00 Uhr im
Pfarrsaal St. Maria Rosenkranzkönigin, Kirchstr. 39, 40764 Langenfeld-Wiescheid.
 Die ZWAR-Gruppe Hasseldelle/Kohlfurth - Kannenhof/Altenbau trifft sich jeden vierten Mittwoch im
Monat um 19.00 Uhr im Verein "Wir in der Hasseldelle", Rolandstr. 3 - 5, 42651 Solingen.
 Die ZWAR-Gruppe OMA (Ohligs/Merscheid/Aufderhöhe) trifft sich jeden vierten Mittwoch im Monat
um 18:00 Uhr im Pfarrsaal St. Sebastian, Hackhauser Str. 16, 42697 Solingen.
 Die ZWAR-Gruppe Wald trifft sich alle 14 Tage montags um 18:00 Uhr auf der Jaspersstraße 16,
42719 Solingen.
Nähere Informationen zu den ZWAR-Gruppen erhalten Sie beim Seniorenbüro der Stadt Solingen.

Erneut startet in der Klingenstadt Solingen eine neue ZWAR-Gruppe:
Netzwerkgründung ZWAR Solingen-Höhscheid:
Datum Donnerstag, den 06. Oktober 2022
Zeit von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Ort Gründer- und Technologiezentrum Solingen
Grünewalder Str. 29-31, 42657 Solingen

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich (E-Mail: seniorenbuero@solingen.de oder
telefonisch 290 – 5387).
Netzwerkbegleitung durch Frau Angelika Nowotka, Vorsitzende von Wohnen in Gemeinschaft – Solingen e.
V., in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Solingen.
Bei diesen Treffen können Sie sich informieren und schauen, ob Sie diese Idee anspricht.
Lassen Sie sich ermutigen, an der Entstehung und Verwirklichung der neuen ZWAR-Gruppe mitzuwirken.
Wir würden uns freuen, wenn sie Ihre Partnerin bzw. Partner, Nachbarn, Freunde und Bekannte zur
Netzwerkgründung mitbringen.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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