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30. September 2022

Wohngeldstelle: Termine online vereinbaren

Wohngeldstelle: Termine online vereinbaren

Beratungsangebot wird ab 4. Oktober erweitert

 



 

Solingen/Die Wohngeldstelle erweitert ihr Beratungsangebot. Termine können ab Dienstag, 4. Oktober, auch online angefragt werden: https://termin.solingen.de/

 

Bisher funktionierte die online-Terminvergabe für alle Anliegen, die im Bürgerbüro, in der Fahrerlaubnisbehörde und der KFZ-Zulassungsstelle bearbeitet werden, die Wohngeldstelle kommt nun als weiterer Service hinzu.

 

Im Buchungsportal angeboten werden jeweils halbstündige Termine montags, dienstags und freitags zwischen 10 und 12 Uhr, außerdem donnerstags zwischen 14 und 16 Uhr. Insgesamt stehen für die online-Buchung pro Woche 36 Termine zur Verfügung, 27 für laufende Fälle, bei denen bereits eine Wohngeldnummer vergeben wurde, und neun für neue Anträge. Wer das Buchungsportal nutzt, erhält zunächst eine Eingangsbestätigung, die aber noch keine Zusage ist. Bestätigt wird der Termin persönlich vom zuständigen Fachpersonal.

 

Andreas Budde, Beigeordneter der Stadt Solingen, betont: "Unser Ziel ist es, das Beratungsangebot zielgerichtet auszubauen. Mit der Online-Buchung gibt es nun eine neue und effektive Möglichkeit, Kontakt zur Wohngeldstelle aufzunehmen. Selbstverständlich ist es aber auch weiterhin möglich, sich per Telefon zu melden." Über die Wohngeld-Hotline (290 2425) kann der Wunsch nach einem Rückruf geäußert werden. Fachleute aus der Sachbearbeitung melden sich dann zur persönlichen Terminvereinbarung.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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