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04. Oktober 2022

Seniorenbeirat vergibt Fördermittel


Seniorenbeirat vergibt Fördermittel

Anträge bis Ende November einreichen

Solingen/Der Seniorenbeirat unterstützt regelmäßig Projekte und Veranstaltungen verschiedener Personengruppen mit und ohne Behinderungen. Dazu werden in jedem Jahre Themenschwerpunkte festgelegt. 2023 liegt der Fokus auf seniorengerechten Veranstaltungen. Das hat der Beirat in seiner September-Sitzung entschieden.

Bis zum 30. November können nun Gruppen, Selbstorganisationen und Vereine aus Solingen Fördermittel beantragen, um Projekte oder Veranstaltungen zu organisieren oder durchzuführen. Außerdem können Anträge auch zu drei weiteren Themenfeldern gestellt werden, die in den Förderrichtlinien aufgeführt sind:

 

·         gesellschaftliche Teilhabe

·         Barrierefreiheit

·         inklusive Stadtgesellschaft  - Förderung des Inklusionsgedanken

 

Für die Anträge muss ein Antragsformular verwendet werden, das in der Geschäftsstelle des Seniorenbeirats oder bei der Seniorenkoordination erhältlich ist:

 

·         Geschäftsstelle Seniorenbeirat
Fon:  290 52 45
E-Mail: britta.simon@solingen.de

·         Seniorenkoordination
Fon: 2 90 52 82
E-Mail: a.bertram@solingen.de

 

Das Formular und die Förderrichtlinien stehen auch als Download auf der Homepage der Stadt zur Verfügung:

https://solingen.de/de/dienstleistungen/50-4-seniorenbeirat/

 

Anträge können bis zum 30. November beim Stadtdienst Soziales eingereicht werden:

 

·         Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
z. Hd. Britta Simon
Rathaus
Walter-Scheel-Platz 1
42651 Solingen

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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