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11. Oktober 2022

Alles rund um Energie-Sorgen

Hilfe in der Bürgersprechstunde

Solingen/Höhscheider SPD bietet am 14. Oktober Unterstützung durch Fachleute

Für viele Bürgerinnen und Bürger treffen in der aktuellen Energiekrise gleich zwei Probleme hart auf­einander: zum einen die handfeste Sorge vor einer regelrechten Kostenexplosion, zum anderen aber auch die Hilflosigkeit gegenüber dem Bürokratie-Wust von Abrechnungen, Energieverträgen und ihren ganzen Fachbegriffen.

Die Höhscheider SPD bietet daher praktischen Rat und Unterstützung an: Am Freitag, 14. Oktober 2022, widmet sich eine Bürgersprechstunde allen Themen rund um die Energiesorgen der Solingerinnen und Solinger. Von 15 bis 17 Uhr stehen ihn im „Café am Denkmal“ am Peter-Höfer-Platz, Bergerstraße 15, Ernst Lauterjung sowie Gabi Schiemann-Birk, Sachbearbeiterin Energiewirtschaft im Kundenservice,
zur Verfügung.

Ernst Lauterjung, langjähriger Fraktionsvorsitzender sowie Bürgermeister und heute stellvertretender Fraktionsvorsitzender, vertritt die SPD-Fraktion im Aufsichtsrat der Stadtwerke Solingen und ist mit der aktuellen Situation der Verbraucherinnen und Verbraucher bestens vertraut.

Wer Fragen rund um die komplizierte Materie mit Abschlagsrechnungen, Ersatzversorgung etc. hat, ist hier ebenso gut aufgehoben wie Bürgerinnen und Bürger mit konkreten Problemen und Sorgen. Die Bürgersprechstunde ist selbstverständlich kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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