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13. Oktober 2022

Sonderausstellung "Im Schnitt gut"


 

 

Samstag, 15. Oktober 2022

Familiennachmittag: ab in die Werkstatt!

12h-17h

Ob Musikinstrument, Kunstobjekt oder Schlüsselanhänger: Beim Familiennachmittag im LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs helfen wir dir deine eigenen Ideen zu verwirklichen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Werkzeugen und Materialien zu sammeln. Mit der Unterstützung des Kinderlabors aus Gelsenkirchen hast du die Möglichkeit schöpferisch tätig zu werden. So entsteht nützliches und künstlerisches zum Beispiel aus Korken, Schnur, Papier oder Wellpappe. In der offenen Besucherwerkstatt des Museums kannst du außerdem dein eigenes Werkstück aus Metall herstellen.

Bei Kurzführungen und kleinen Maschinenvorführungen speziell für Familien lernst du natürlich auch unser Museum kennen.

Ab 6 Jahren

12h-17h

Erwachsene: 6,50 € Eintritt, für Kinder und Jugendliche: freier Eintritt, zuzüglich 3 € Materialkosten je Teilnehmer*in

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Sonntag, 16.10.2022

Finissage mit Führung durch die Sonderausstellung "Im Schnitt gut"

Die Schere ist ein alltägliches Werkzeug mit einer enormen Bandbreite der Anwendungen. Sie schneidet Haare oder Leder, feine Seidenstoffe oder Bleche, Papier oder Äste. Scheren sind einfache Schneidegeräte, spezialisierte Handwerkzeuge, Designobjekte oder auch mit hohem Symbolwert aufgeladene Erinnerungsstücke. Die Ausstellung zeigt die vielfältigen Gebrauchszusammenhänge, mannigfache Formen und Größen und lässt auch kulturhistorische Aspekte nicht außer Acht. Eine Reihe von interaktiven Hands-on Stationen laden ein, sich spielerisch mit dem so alltäglichen Gebrauchsgegenstand Schere auseinanderzusetzen.

Kennen Sie eine Telefonschere, eine Raupenschere oder eine Angoraschere? Oder wissen Sie wie eine Linkshänderschere genau funktioniert, welchen Beitrag der französische Marquis Bertrand de Molleville zur Entwicklung der Schere geleistet hat oder was etwa eine Manufakturistenschere schneidet?

Am letzten Tag der Ausstellung begleitet Sie die Kuratorin Dagmar Thiemler auf einem Rundgang und vermittelt ein facettenreiches Bild des so alltäglichen Gebrauchsgegenstandes Schere.

11.00 Uhr, Eintritt 6,50 €

 

Das LVR-Industriemuseum besitzt die Rechte an den mitgeschickten Fotos von Anne Cogan-Krumnow und Niko Pankop

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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