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20. Oktober 2022

Große Kontrollaktion des Zolls am Düsseldorfer Flughafen

Große Kontrollaktion des Zolls am Düsseldorfer Flughafen


Düsseldorf (ots)Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Düsseldorf kontrollierten bis spät in die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober Fahrzeuge und Personen auf dem gesamten Gelände des Düsseldorfer Flughafens. Unterstützt wurden sie dabei sowohl von der Landespolizei, der Bundespolizei als auch dem Technischen Hilfswerk. Insgesamt konnten so 460 Personen überprüft werden.

Die großangelegte Aktion, an der über 50 Zöllner*innen, acht Landespolizist*innen, vier Bundespolizist*innen und 17 Mitglieder des Technischen Hilfswerkes teilnahmen, war in dieser Größe die erste ihrer Art am Düsseldorfer Flughafen. An mehreren Kontrollstellen wurden Fahrzeuge und Personen kontrolliert, sowohl direkt am Terminal, als auch an den Zu- und Abfahrten zum Flughafengelände. Während der Zoll und die Polizei Fahrzeuge und deren Insassen kontrollierten, unterstützte das Technische Hilfswerk mit Lichttechnik an mehreren Standorten, um so die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

Bei den 460 kontrollierten Personen kam es zu mehreren Auffälligkeiten, unter anderem Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis, Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, Diebstahl und Verstöße gegen das Waffengesetz.

Der Düsseldorfer Zoll kann nach Abschluss der Aktion ein durchgehend positives Fazit ziehen und plant, eine solche Maßnahme in Zukunft zu wiederholen.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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