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21. Oktober 2022

Basar der Kunsthandwerker

Basar der Kunsthandwerker
28.10.-6.11.2022
an allen Tagen von 11-18 Uhr

Solingen/In einer Woche fällt der Startschuss... Nach 2-jähriger Corona-Pause beginnt am Freitag, den
28.10. um 11 Uhr die beliebteste Veranstaltung auf Schloss Burg: Der Basar der
Kunsthandwerker. Vom 28.10. bis zum 6.11. ist der Markt täglich von 11-18 Uhr geöffnet, auch an
Allerheiligen.
In diesem Jahr galt es einige Hürden zu nehmen. Ganz besonders die Sanierung der
Gesamtanlage bedingte kreative und alternative Lösungswege, was die Durchführbarkeit
anbelangt. „Wir wollten unsere Traditionsveranstaltung nicht noch länger pausieren, denn trotz
oder gerade wegen der Sanierung muss es ja weitergehen“ so Nadine Neuschäfer vom
Schlossbauverein. Auch die Aussteller waren dankbar, endlich wieder ihren Geschäften
nachkommen zu können. Daher nahmen sie das Angebot größtenteils dankend an, so dass die
verfügbare Fläche nun voll ausgeschöpft ist.
Wenn auch in diesem Jahr der Rahmen mit rund 50 Teilnehmern etwas kleiner und der Ort, vor
und nicht im Schloss anders ist als gewohnt, so ist der Inhalt der gleiche: Hochwertiges und
Handgefertigtes aus unterschiedlichen Sparten sowie kulinarische Köstlichkeiten werden dem
Besucher geboten. Wer sich vorab informieren möchte, der findet eine Ausstellerliste auf der
Homepage von Schloss Burg. Für das leibliche Wohl sorgen wie immer einige
Verpflegungsstände.
Zum allerersten Mal kann neben dem Basar übrigens zeitgleich auch das Museum besichtigt
werden. Bei der Durchführung im Schloss war das sonst nicht möglich. Der Eintritt lohnt sich daher
in diesem Jahr sozusagen doppelt.

Kostenfreie Parkplätze gibt es ausreichend auf den umliegenden Wanderparkplätzen, bei der
Feuerwehr oder auch in der Talsperrenstraße.
Eintritt: 5,50 Euro (ab 15 Jahre)
3 Euro (3-15 Jahre)
kostenfrei unter 3 Jahre


Foto SBV

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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