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24. Oktober 2022

Mensch, rede mit! - Rathaus-Dialog live zur Energielage

Mensch, rede mit! - Rathaus-Dialog live zur Energielage

 



 

Solingen/Mittwoch, 26. Oktober 2022 (18 Uhr), mit Stadtdirektorin Dagmar Becker - auf den digitalen Kanälen der Stadt.

Wie bereitet sich die Stadt Solingen angesichts der angespannten Energielage in Deutschland auf den Herbst und auf den kommenden Winter vor? Mit welchen Regelungen wollen die Verwaltung sowie die angeschlossenen Betriebe und Einrichtungen zu einem sparsamen Verbrauch beitragen? Welche Möglichkeiten gibt es und welche Beschränkungen sind aber auch zu berücksichtigen? Es stellen sich in diesen Tagen natürlich auch für die Menschen in Solingen viele Fragen, und es gibt viel Erklärungsbedarf.

Aus diesem Grund möchte das Rathaus in dieser Situation ein weiteres Mal mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Das geht bequem und einfach über das Internet. Denn so kommen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner via Bildschirm direkt zu allen Interessierten nach Hause. Schalten Sie sich zu, wenn Sie mehr erfahren wollen über die Planungen und über die Regelungen in der Klingenstadt oder wenn Sie Fragen haben. Die Stadt will mit Informationen helfen.

Daher bietet das Rathaus in dieser Woche erneut sein digitales Live-Format "Mensch, rede mit! - Rathaus im Dialog" an. Die in den verschiedenen Krisenlagen der vergangenen Jahre erprobte Sendung wird per Live-Stream über das Internet ausgestrahlt. Wer vorab Fragen hat, die in der Sendung beantwortet werden sollen, kann diese an folgende Adresse schicken:

 

servicefuersolingen@solingen.de

 

Der nächste Sendetermin für den nächsten Live-Stream:

 

Mittwoch, 26. Oktober 2022

18 bis 19 Uhr

 

Live im Studio stellt sich Stadtdirektorin Dagmar Becker den Fragen der Solingerinnen und Solinger. Sie ist zugleich Beigeordnete für die Fachbereiche Jugend, Schule, Kultur, Sport und Integration. Gerade in Dagmar Beckers Ressort kommen derzeit viele Fragen zu den Alltagsregelungen an, die in den kommenden Wochen und Monaten gelten werden.

 

Per Zoom zugeschaltet sind zudem:

 

-          Dirk Wagner, Ressortgeschäftsführer Verwaltungssteuerung

-          Stephan Birkhölzer, Stadtwerke Solingen, Energieexperte

-          Julia Ogiermann, Verbraucherzentrale

Die Moderation der Sendung übernimmt Evelyn Wurm von der Stabsstelle für Bürgerbeteiligung.

 

Der Live-Stream ist über die Facebook-Seiten der Klingenstadt Solingen sowie von Oberbürgermeister Tim Kurzbach zu sehen. Zugleich wird er über den YouTube-Kanal Klingenstadt Solingen sowie über die städtische Homepage ausgestrahlt.

 

Hier die Links:

 

Website

www.solingen.de

 

Bei Facebook

www.facebook.com/klingenstadtsolingen

www.facebook.com/OBTimKurzbach

 

Auf YouTube (Klingenstadt Solingen)

https://youtu.be/Fu1CO-yxSTE

 

Wer während der Sendung Fragen stellen möchte, kann dies über die Kommentar- und über die Chat-Funktionen der Portale tun. Ein Teil der Fragen wird dann der Gesprächsrunde zugeleitet.

 

„Mensch, rede mit! - online!" ist das digitale Dialog-Format, um einen aktuellen Austausch der Rathaus-Spitze mit den Solingerinnen und Solingern auf unkompliziertem Weg zu ermöglichen. Es orientiert sich an der aktuellen Themenlage und an dem damit verbundenen Informationsbedarf der Solingerinnen und Solinger.

 


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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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