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04. November 2022

Corona: Mobiles Impfteam am Sonntag im Börkhauser Feld


Solingen/Zwischen 8 und 12 Uhr wird am Bewohnertreff geimpft; am 24. November Termin in der Hasseldelle.

Am kommenden Sonntag, 6. November 2022, findet in der Zeit von 8 bis 12 Uhr eine Corona-Impfaktion im Börkhauser Feld statt. Das mobile Team steht am Bewohnertreff an der Uhlandstraße 93, gleich neben dem Kiosk.

Verimpft werden neben den Impfstoffen von BioNTech, Moderna und Novavax auch die an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffe BA-1 und BA-4-5.

Das Angebot nutzen können alle impfberechtigten Personen ab 12 Jahren. Zusätzlich wird die Impfung auch für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren angeboten. Diese erhalten einen speziellen Kinderimpfstoff.

Auch am Donnerstag, 24. November 2022, findet eine mobile Impfaktion statt. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr kommt das mobile Team dann in die Hasseldelle und wird in den Räumen des Vereins "Wir in der Hasseldelle" an der Rolandstraße 3 bis 5 impfen.

Das Solinger Impfzentrum im ehemaligen Gebäude von Peek & Cloppenburg an der Kölner Straße 144 öffnet derzeit zu folgenden Zeiten:

 

-          Mittwoch und Freitag, jeweils von 10 bis 18 Uhr

-          Samstag, 10 bis 16 Uhr

-           

Eine Terminbuchung ist möglich unter:

https://solingen.impf-buchung.de

Selbstverständlich bieten die Teams im Impfzentrum und bei allen mobilen Impfaktionen auch Beratungen rund um die Corona-Schutzimpfung an.

 

 Symbolbild


 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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