Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
08. November 2022

Wald: Stadtteil in Stimmung


Wald: Stadtteil in Stimmung
 


Solingen/Sonntag, 20.11.2022, Walder Kotten, 15 Uhr Kaffee & Kuchen, 17 Uhr "Der verkaufte Teppich" mit der Bühne am Fädchen.

In den letzten Tagen wurde in der Presse über Alina Krings berichtet, die im Zuge Ihrer Masterarbeit einen Plan zur Ausgestaltung des Grossmann-Areals entworfen hat (sie auch beigefügten Artikel des Solingr Tageblatts vom 1.11.2022). Dafür hat sie mehrere Preise gewonnen und natürlich auch für ihre Masterarbeit viel Lob eingeheimst. Wir haben uns deshalb mit ihr zusammengesetzt und das Projekt vorstellen lassen. Wir halten es für so interessant, dass wir es auch den Waldern in unserem Kotten vorstellen wollen. Dafür suchen wir aktuell noch nach einem Termin in den nächsten Tagen. Wir laden dazu ein, wenn wir den Termin haben. Dabei wollen wir auch über das ISEK (Integriertes Stadtteil-Entwicklungskonzept) Wald 2030 berichten.

In den letzten Tagen haben wir uns übrigens auch mit dem Eigentümer des Grossmann-Areals Sam Jordan und seinem Sohn Dario zusammengesetzt. Beide wollen sich bei uns in Wald mehr einbringen. Sam Jordan sponsert deshalb z.B. das nächste Terrassenkonzert von Hannelise, das direkt nach der Aufstellaktion des Walder Weihnachtsbaums am 26.11. 2022 stattfinden soll (10 Uhr Aufstellaktion mit der Feuerwehr und dem Hubsteiger der Fa. Emons, 15 Uhr gemeinsamens singen, ab 16:30 Uhr terrassenkonzert mit Yannic und Jan & Jascha).

Einzelheiten dazu und vielen anderen Themen finden sie auch in unseren Walder Weihnachtsnachrichten, die wir morgen in den Versand geben wollen. Das Heft wird dann wie üblich in der Sparkasse, im Unverpackt-Laden Hannelise, im Bücherwald und an anderen Orten ausliegen. Außerdem haben wir Verteilkästen an unserer Geschäftsstelle und am Bücherschrank auf dem Walder Kirchplatz. Wir versenden das Heft z.B. an unsere Mitglieder per Post. Wenn Sie auch Interesse an einer Zusendung haben, melden sie sich bitte bei uns. Eine Besichtigung des Grossmann-Geländes sowie einen Gesprächsabend zum Thema "Was wird aus dem Grossmann-Areal" planen wir für Anfang des Jahres 2023.

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen