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15. November 2022

Mühlenstraße/Höhscheider Straße wird saniert

Mühlenstraße/Höhscheider Straße wird saniert

Arbeiten beginnen am 21. November

Solingen/Voraussichtlich am 21. November startet eine Großbaustelle im Bereich der Mühlenstraße/Höhscheider Straße. Verschiedene Arbeiten werden dabei miteinander koordiniert. Auf dem Abschnitt zwischen Hermann-Hesse-Weg und Kamper Straße (Berliner Brücke) werden im Zuge einer grundhaften Straßensanierung auch Gas- und Wasserleitungen verlegt, außerdem Lehrrohre für Stromleitungen. Die Ampelanlage Höscheider Straße/Ober der Mühle wird ausgetauscht, die Bushaltestellen werden erneuert und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Gearbeitet wird in insgesamt drei Bauabschnitten, für die jeweils eine Vollsperrung notwendig ist. Ende 2023 soll der gesamte Straßenabschnitt fertig gestellt sein.

Die Arbeiten beginnen zwischen Einmündung "Ober der Mühlen" und Zufahrt zum Gewerbegebiet Mühlenstraße. Für diesen Bauabschnitt sind rund sechs Wochen geplant, die Straße ist komplett gesperrt. Für den Durchgangsverkehr wird eine großräumige Umleitung ausgeschildert und auch die Busse werden umgeleitet. Informationen im Detail folgen.  Für Anwohnende ist die Zufahrt in enger Absprache mit der Baufirma möglich, Einsatz- und Rettungsfahrzeuge können passieren.   

Damit sich alle Verkehrsteilnehmenden, die die Strecke regelmäßig nutzen, auf die bevorstehende Vollsperrung einrichten können, weisen große Tafeln vor Ort bereits seit einigen Tagen auf die kommende Großbaustelle hin.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Horst (Freitag, 18 November 2022 18:34)

    Was bitteschön sind "Lehrrohre"????

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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