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28. November 2022

Solidaritätskundgebung für die Menschen im Iran








Solidaritätskundgebung für die Menschen im Iran


Solingen/Am Freitag, 9. Dezember 2022 findet um 17 Uhr am Neumarkt in Solingen eine Solidaritätskundgebung für die Menschen im Iran statt, die sich gegen die Diktatur in ihrem Land auflehnen und dabei um ihr Leben fürchten müssen.

Zu der Kundgebung ruft eine Gruppe engagierter Solingerinnen und Solinger auf. Wir möchten über die Hintergründe der iranischen Revolution informieren, an die Frauen, Männer und Kinder erinnern, die während der letzten Wochen vom iranischen Regime getötet wurden oder in Haft sitzen und von Folter und Todesstrafe bedroht sind.

Bei der Kundgebung werden Plakate mit den Gesichtern der Iranerinnen und Iraner gezeigt und Kerzen für sie angezündet. Wir möchten zusammen mit Mitgliedern des Dorper Chors das Lied „Baraye“ von Shervin Hajipour singen, das zur weltweiten Hymne der Proteste gegen das Regime wurde.

Wir sammeln Unterschriften für eine Erklärung, mit der wir Solinger Politiker*innen und Entscheidungsträger*innen aus der Wirtschaft dazu auffordern, Haltung gegenüber dem iranischen Regime zu zeigen, die Einhaltung von Menschenrechten und die Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen einzufordern, jede Zusammenarbeit mit dem verbrecherischen Regime zu stoppen und den Aufbau einer demokratischen Ordnung im Iran zu unterstützen.

 

Alle Informationen rund um die Kundgebung und die Hintergründe finden sich auf der folgenden Webseite:

https://fraulebenfreiheit-solingen.de/

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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