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29. November 2022

Abfallkalender wird am Wochenende verteilt

Abfallkalender wird am Wochenende verteilt

Solingen/Kalender liegt ab nächster Woche zudem zur Abholung bereit

Der Abfallkalender für 2023 ist da. Am Samstag, 3. Dezember, wird er kostenlos mit dem Anzeigenblatt "Das

Solinger zum Sonntag" an alle Haushalte verteilt.

Wer auf diesem Weg keinen Kalender erhalten hat, bekommt ihn ab 8. Dezember an folgenden Stellen:

- über die Mitarbeitenden in Müllfahrzeugen und Kehrmaschinen

- in den Bürgerbüros

- in der Volkshochschule (VHS)

- in der Stadtbibliothek

- bei der Verbraucherzentrale.

 

Die digitale Fassung des Abfallkalenders ist voraussichtlich in der kommenden Woche erhältlich. Zu finden ist er dann auf den Seiten der Technischen Betriebe Solingen: https://www.solingen.de/tbs/dienstleistungen/90-0-tbs-abfallkalender/

Der Abfallkalender ist über das gesamte Jahr sehr hilfreich, denn

- er führt übersichtlich alle Abfuhrtermine für die gelbe, blaue, graue und für Biobehälter auf

- er beinhaltet Informationen und Tipps für die Sortierung in die richtigen Behälter

- er informiert über den Fahrplan des Grünschnittcontainers

- er enthält den Termin für die Weihnachtsbaumabfuhr

- er informiert darüber, wo welche Elektrogeräte abgeben werden können

- er informiert, wie die Abholung von Sperrgut zu beantragen ist

- er führt wichtige Rufnummern und Öffnungszeiten der Entsorgungseinrichtungen auf.

Auch stellen die TBS zwölf verschiedene Möglichkeiten vor, wie jede und jeder nachhaltig Abfall vermeiden kann.

Zudem präsentiert er die vielen praktischen Funktionen des Online-Services wie etwa AbfallNavi, Bürgerkonto und Sperrgutantrag mit Wunschtermin.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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