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02. Dezember 2022

Neuer Ausbildungsberuf bei den Stadtwerken



 
Neuer Ausbildungsberuf bei den Stadtwerken

Solingen/Auszubildene im Dialogmarketing gesucht
Die Stadtwerke Solingen bieten zukünftig einen neuen
Ausbildungsberuf an: Die Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für
Dialogmarketing (w/m/d) stellt insbesondere die Kundenbetreuung, -
bindung und -gewinnung in den Vordergrund und bietet spannende
Tätigkeitsfelder.  
 
„Wichtige Voraussetzungen für den Ausbildungsberuf sind
Kommunikationsfähigkeit, sowie Kunden- und Serviceorientierung“,
sagt Pressesprecherin Lisa Nohl. „Wir wollen jungen Menschen die
Chance bieten, mit uns gemeinsam Strategien zu entwickeln und noch
näher am Kunden zu sein“.  
 
„Wir freuen uns darauf, diesen Ausbildungsberuf im nächsten Jahr
erstmalig anzubieten und verstehen diesen Schritt auch als Teil
unserer nachhaltigen Personalplanung“, betont Bereichsleiterin im
Personal, Sonja Nellius.
 
Die Pandemie sorgt insbesondere bei Schülerinnen und Schülern für
Unsicherheit, Sorgen und Ängste. Umso wichtiger ist es, Strukturen zu
schaffen, neben Orientierung auch Halt zu bieten und verstärkt zu
fördern. Als kommunales Unternehmen möchten die Stadtwerke
Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihres Ausbildungs- und
Studienangebots dabei unterstützen, ihre Zukunft zu gestalten.  

Die Ausbildung dauert drei Jahre und die Stadtwerke bieten zwei
Ausbildungsplätze an. Die Bewerbung ist ab sofort über die
Internetseite möglich: https://www.stadtwerke-solingen.de/ueber-
uns/karriere/unsere-stellenangebote/

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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