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08. Dezember 2022

Walder Buch im Verkauf

Die Mitwirkenden  Beiträge von:
Xenia Balke-Kerr  Louis Bongers  
Edelgard Brandenburg  Axel Caspers  
Klaus Dreikhausen  Dieter Düding  
Achim Dültgen  
Erhard Emons  
Guido Fiebes  
Ernst Günther  
Wolfgang Günther  Johann Haarmann  Bettina Hahmann  Silke Höttges  
Christel Hundenborn  Friedemann Immer  Norbert Jäger  
Bernd Kaufel  
Katja Kipper  
Beatrix Klein  
Manfred Kohl  
Bernd Krebs  
Christiane Krupp  
Hartmut Lemmer  
Gerd Luchtenberg  
Inge Lünenburger-Dissmann  Hans-Joachim Marten  Hans Mewes  
Hans-Joachim Müller-Stöver  Wolfgang Müller  
Hans-Joachim Neubert  Christel Nieder  
Ute Oppermann  
Rita Pickardt  
Guido Rohn  
Stefan Runge  
Siegfried Schall  
Uwe Schlieper  
Erika Schwafferts  
Erika Sinz  
Martin Smyczek  
Simone Theyssen-Speich  Joachim Vock  
Evelyn Wagner  
Werner Weber  
Karl-Wilhelm Wüstenhagen


 









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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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