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30. März 2023

Neues aus Wald


Am Sonntag, 2. April, findet unser traditionelles Bergisches Kaffeetrinken ab 15 Uhr im Walder Kotten statt. Es sind noch wenige Restkarten verfügbar.

In der nächsten Woche wird wieder Pietro Petruzzi seinen Dienst als Walder Straßenmeister aufnehmen. Der Walder Bürgerverein hat sich dafür stark gemacht und will für zunächst 2 Jahre die Betreuung übernehmen. Wie Sie ihn erreichen können und wo er seinen "Stützpunkt" hat, werden wir in den nächsten Tagen noch bekanntgeben.

Außerdem sind wir dabei im Walder Rundling einen Feierabendmarkt zu organisieren, der jeweils donnerstags am 15.06. und 13.07.2023 in der Zeit von 16 bis 20 Uhr stattfinden soll. Es haben schon eine ganze Reihe Standbetreiber zugesagt. Wir planen aber natürlich zunächst mit nur wenigen Terminen, um zu schauen wie das anläuft.

Auch die Veranstaltung Beats & Trödel, die wir zusammen mit Stresi23, dem Unverpackt-Laden Hannelise und vielen Akteuren aus dem Walder Innenstadtbereich am 10.06.2023 von 14 - 22 Uhr konzipieren, läuft jetzt an. Trödelstände können Sie über beatsundtrödel@gmx.de anmelden. Da wir auf die Kosten achten müssen, sind die Stände nicht ganz kostenlos. Stände von Schülern und Jugendlichen in der Stresemannstraße sollen jeweils 10 EUR kosten (3 Meter Länge). Andere können sich natürlich auch melden, da müssen wir wegen der Kosten jeweils sprechen. Trödelstände sollen nur jeweils von 14 - 18 Uhr ihre Waren/Gegenstände anbieten. Es gibt auch ein vielfältiges Musikprogramm bei Hannelise, Stresi23 und dem Walder Bürgerverein. Für Speisen und Trank wird ebenfalls gesorgt. Noch nicht in trockenen Tüchern: wir wollen dabei eine Skaterbahn anlegen. Wir arbeiten daran.

Für beide Veranstaltungen haben wir selbstverständlich auch Kontakt mit den neuen Stadtteilmanagern aufgenommen, die tatkräftig unterstützen wollen. Iim neuen Stadtteilbüro haben wir dazu gute Gespräche geführt.

Eine andere Art von Veranstaltung war an diesem Montag im Walder Kotten die Jazz-Jam-Session. Wir waren sehr überrascht vom Zuspruch sowohl vom Publikum her als auch von Musikinteressierten, die sich zahlreich mit ihren Instrumenten an der Veranstatlung beteiligten, die von der Band Jazzadero eröffnet wurde. Der nächste Termin ist am 24.04.2023 (19:30 Uhr) im Walder Kotten und wir werden uns danach mit dem Initiator Jürgen Schmidt zusammensetzen und besprechen wie es mit dieser erfolgreich gestarteten Reihe weitergeht.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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