Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
04. April 2023

Industriemuseum ruft Hobbykunstschaffende zur Einreichung von Werken auf

Industriemuseum ruft Hobbykunstschaffende zur Einreichung von
Werken auf

Solingen/In diesem Spätsommer haben alle Hobbykünstler*innen die Möglichkeit, Werke mit
konkretem Bezug zur Gesenkschmiede Hendrichs ebendort auszustellen.
Unter dem Titel „Ansichten einer Fabrik“ zeigt des LVR-Industriemuseum zwischen dem
10.9. und 29.10.2023 Hobbykunst, die sich mit Eindrücken aus dem Museum beschäftigt.
Das Konzept richtet sich nicht an professionelle Künstlerinnen und Künstler, sondern will
allen, die ihre „verborgenen Schätzchen“ normalerweise keinem großen Publikum
zugänglich machen können, eine Bühne bieten.
Daher öffnet das Museum Hobbykünstler*innen seinen Sonderausstellungraum. Gesucht
werden Werke, die sich auf künstlerische Art und Weise mit der historischen Fabrik der
Familie Hendrichs auseinandersetzen.
Dies können z.B. Impressionen der Dauerausstellung, der Gebäude oder des
Fabrikgeländes sein. Sämtliche Kunstformen mit Ausnahme von Fotos und digitalen
Medien sind willkommen.
Bis zum 1.7. bittet das Museumsteam um die Einreichung von Exponatvorschlägen. Es
behält sich vor, eine Auswahl unter allen eingereichten Kunstwerken zu treffen. Um dies
zu ermöglichen, sollen diese vorab als Foto mit Angabe von Größe und
Materialbeschaffenheit per Mail an die Adresse janlukas.muckel@lvr.de vorgestellt werden.
Ohne vorherige Vereinbarung können an der Kasse keine Kunstwerke entgegengenommen
werden!
Da es sich bei der Gesenkschmiede Hendrichs nicht um ein klassisches Kunstmuseum mit
dementsprechender Ausstattung handelt, sind interessierte Kunstschaffende aufgerufen,
die Präsentation vor Ort eigenständig vorzubereiten. Seitens des Museums können keine
Rahmen, Staffeleien, Stellwände o.ä. gestellt werden. Alle Exponate sollten daher so
eingereicht werden, dass sie unmittelbar ausgestellt werden können.
Interessierte, die vor Ort malen wollen, können sich an der Kasse melden und das
Museum bei einmaliger Zahlung des Eintritts mehrmals besuchen.
Rückfragen werden unter oben genannter E-Mail-Adresse oder unter 0212 232410 gerne
beantwortet.


Foto Ning Ma

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen