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05. April 2023

Zwei schwer verletzte Personen

Zwei schwer verletzte Personen und hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall in Ohligs

Wuppertal (ots)Am späten Dienstagabend (04.04.2023, gegen 23:45 Uhr) kam es auf der
Meteorstraße zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung von drei Pkw,
bei dem zwei männliche Personen (15 und 22) schwere Verletzungen
erlitten.

Eine Streifenwagenbesatzung fuhr auf dem Caspersbroicher Weg in
Richtung Kasparstraße. Dort gewährten die Beamten dem 22-jährigen
Fahrer eines VW Polo Vorfahrt, der auf der Kasparstraße in Richtung
Weyerstraße unterwegs war. Nachdem sich die Beamten hinter dem VW in
den Verkehr einfädelten, beschleunigte dieser unvermittelt, woraufhin
die Polizisten die Verfolgung aufnahmen. Die Fahrt führte über die
Niederstraße auf die Meteorstraße, wo der VW verunfallte.

Der Polo kollidierte hierbei zuerst mit einem geparkten 3er BMW und
schob diesen in eine Hecke. Ein links neben dem BMW geparkter Land
Rover wurde ebenfalls beschädigt.

Der VW und der BMW waren nicht mehr fahrbereit und wurden
abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von circa 40.000 Euro.
Zudem war der VW Polo nicht zugelassen und verfügte nicht über die
notwendige Pflichtversicherung.

Die beiden Fahrzeuginsassen erlitten schwere Verletzungen. Der
Rettungsdienst brachte sie in ein Krankenhaus.

Da sich bei der Unfallaufnahme der Verdacht erhärtete, dass der
22-Jährige VW-Fahrer unter dem Einfluss berauschender Mittel stehen
könnte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Darüber hinaus war er
nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. (ar)

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Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
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waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
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Quelle: Destatis

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Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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