Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
12. April 2023

„Der Komponist Max Bruch und seine musikalischen Zeitgenossen“




Sonntag, 23. April 2023, 18.00 Uhr:  
„Der Komponist Max Bruch und seine musikalischen Zeitgenossen“
Vlada Berezhnaja (Violine) und Dmitri Solodukha (Klavier), Olaf Link (Moderator)         
Musikalisch früh begabt hatte der 1838 in Köln geborene Max Bruch sein musiktheoretisches und
praktisches Rüstzeug in Bonn und Köln erworben, ehe er im Laufe seines langen Künstlerlebens
wechselnde, herausragende Lehraufträge und Kapellmeisterstellen im In- und Ausland übernahm.
„Besonders lieb wurde mir schon in meiner Kindheit das benachbarte, von Köln leicht zu erreichende
Bergische Land“ so Max Bruch zu seiner Heimat. Er hielt sich in dieser Region häufig auf,
insbesondere auf dem Igeler Hof, einem Gut in Bergisch Gladbach, wo er auch einen Großteil seiner
Musik schrieb.
Max Bruch komponierte bis zu seinem Tod 1920 zahlreiche Opern, Sinfonien, Kammermusik und
Klaviersonaten und war dabei auch ein gefragter Dirigent.
Er pflegte wertschätzende Kontakte zu anderen Komponisten, wie u.a. Felix Mendelssohn Bartholdy
und seinem Freund Johannes Brahms.
In diesem Konzert werden deshalb nicht nur Kompositionen von Max Bruch, sondern auch von
musikalischen Zeitgenossen gespielt.
Vlada Berezhnaja (Violine)
erhielt ihren ersten professionellen Geigenunterricht bereits mit 6 Jahren in Minsk. Die Gewinnerin
zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und einstige Stipendiatin der Stiftung YEHUDI
MENUHIN Live Music Now e.V., war Mitglied des Gürzenich-Orchesters und gehört seit September
2019 den Bochumer Symphonikern an. Mehrfach trat sie als Solistin bei den Bergischen
Symphonikern auf. Konzerttourneen führten sie durch mehrere europäische Länder.
Dmitri Solodukha (Klavier)
trat bereits im Alter von 5 Jahren erstmals öffentlich auf. Der Pianist ist Preisträger mehrerer
Musikwettbewerbe. Zahlreiche Tourneen führten ihn durch Europa. Große Beachtung fand u. a. sein
Auftritt im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr. Auch er war Stipendiat der Stiftung von YEHUDI
MENUHIN. Er leitet derzeit die Musikschule SOLO in Bochum sowie den Fachbereich
Tasteninstrumente der Musikschule Remscheid
Das Konzert wird vom Solinger Historiker Olaf Link fachkundig moderiert.

Karten gibt es für 12,00 Euro (+ VVK-Gebühr) im Vorverkauf im Bürgerbüro Rathaus Langenfeld, im
Schauplatz Langenfeld, bei Sky-Musik am Marktplatz Langenfeld oder direkt online unter www.haus-
graven.de  / 14,00 Euro an der Abendkasse
Termin: Sonntag, den 23. April 2023, 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)   
Ort: Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid
Parken:  Parkplatz am Segelflughafen, Graf-von-Mirbach-Weg 15, von dort beleuchteter Fußweg zur
Wasserburg (ca. 500 m)



 
 Foto  (Copyright: Karl-Heinz Krauskopf).

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen