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14. April 2023

Kakteen-Workshop & Vorstellung der Sukkulentensammlung



 

Solingen/Kakteen-Workshop & Vorstellung der Sukkulentensammlung am Sonntag, den 23.04. 2023 von 14-18 Uhr im Botanischen Gartens Solingen

Neben Spezialsammlungen von Orchideen, Ananasgewächsen (Bromeliaceen), Farnen und Citrus-Sorten zeigen die Schauhäuser des Botanischen Gartens der Stadt Solingen auch eine Sammlung sukkulenter Pflanzen, von denen der über- wiegende Anteil aus Vertretern der Kakteengewächse besteht.

Während die ältesten Kugel-, Säulen- und Feigenkakteen (Opuntien) bereits seit der Eröffnung des Botanischen Gartens im Jahr 1963 in einem kleinen Schauhaus den Besuchern vorgestellt wurden, umfasst die Sammlung nach einem Umzug in ein größeres Glashaus Ende der 1970-iger Jahre inzwischen Pflanzen aus über 220 Arten und mehr als 10 verschiedenen  Pflanzenfamilien.  
Von nur 1 bis 2 cm „kleinen“ Lithops – den „lebenden Steinen“  -  bis zu mehrere Meter hohen Wolfsmilchgewächs- und Kakteen-Säulen zeigt die Sammlung ein  vielfältiges Spektrum  interessanter und faszinierender   Pflanzen aus der „alten“ (Afrika, Arabien, Madagaskar) und der „neuen“ (Nord- und Süd-Amerika) Welt.

Im Workshop werden unter der Leitung von Dr. Hartmut Richter nach einer Einführung über klimatische und andere Biotop-Bedingungen für die Entstehung und Verbreitung sukkulenter Pflanzen im Sukkulenten-Schauhaus typische Anpassungsmerkmale sukkulenter Pflanzenorgane (Blatt-Sukkulenz, Stamm-Sukkulenz) gezeigt und ihre Bedeutung für das Überleben unter extremen Umwelteinflüssen erläutert.

Im 3. Abschnitt des Workshops werden  an praktischen Beispielen Pflanzenpflege und Vermehrungstechniken für Sukkulenten beschrieben und vorgeführt. An bereitgestelltem Pflanzenmaterial werden die Teilnehmer anschließend die vorgestellten  Pflegemaßnahmen erproben und Pflanzen (zum Mitnehmen) vermehren, in Form schneiden und eintopfen.

Um für alle Teilnehmer ausreichend Arbeitsmaterial vorzubereiten und die Arbeitsplätze hinreichend groß einzurichten, bitten wir um eine Anmeldung via Email bis zum Mittwoch, dem 19. April an die E-Mail-Adresse: hr@botanischergartensolingen.de

 

Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind aber immer willkommen und der Gartenkiosk ist geöffnet.  Auch wird Juttas Bauernstube wie gewohnt saisonales Obst und Obstproduckte anbieten.

 

 

 

 

Symbolbild peternied

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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