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14. April 2023

Saatgut- und Pflanzentauschparty


Saatgut- und Pflanzentauschparty

Pflanzentauschbörse, Saatkugeln basteln, ein Vortrag zum eigenen Gemüseanbau,
Mitbringbuffet und Unterhaltung für Kinder: Am Dienstag, den 18.04.2023 wird es
von 15 bis 19 Uhr wieder pflanzengrün auf der AStA-Ebene ME04 der Bergischen
Universität Wuppertal.  
„Pflanzenfreund*innen können ihr Saatgut, ihre vorgezogenen Pflanzen, Ableger oder
Zimmerpflanzen mitbringen und untereinander austauschen“, erzählt Lilith Wemper,
Referentin des Nachhaltigkeitsreferats des Allgemeinen Studierendenausschusses und
fügt hinzu, „dadurch kann sich jede und jeder ganz nachhaltig und günstig neue Schätze
mit nach Hause nehmen.“  Im Rahmen des Pflanzentauschs startet außerdem um 16 Uhr der Vortrag „Ein
Kalenderjahr Permakultur-Gemüseanbau“ von Jannik Jahnke. Der Masterstudent der
Biodiversität hat sich zum Ziel gemacht, beispielhaft zu erklären, wie ein Gemüsefeld
aussehen kann. „Viele sind beim Einstieg ins Thema erst oft überfordert und fragen sich,
wie das eigentlich alles klappen soll“, schildert Jahnke. „So ging es mir früher auch oft.
Bei meinem Vortrag plaudere ich beim Thema Permakultur aus dem Nähkästchen und
zeige, wie Interessierte ihr Beet gestalten können.“ Dabei bietet er nach seinem Vortrag
Raum für Diskussion und Austausch sowie praktische Tipps: „Gemeinsam planen wir die
Fruchtfolge, überlegen uns die Beete und finden heraus, was eigentlich diese
Bodenaufbesserer sind. Wer möchte, kann auch gerne schon eigene Saaten mitbringen.“  Neben dem Mitbringbuffet und einer Bastelecke für Kinder gebe es am Dienstag noch
eine weitere Aktion, betont Wemper: „Im Laufe des Nachmittags wollen wir gemeinsam
mit den Students for Future Saatkugeln basteln. Ob groß oder klein – so runden wir
unseren grünen Pflanzennachmittag ab und bieten allen Pflanzenfreund*innen ein oder
mehrere Highlights im Sinne der Nachhaltigkeit.“ Interessierte können sich bei Fragen an das Nachhaltigkeitsreferat des AStAs unter
Nachhaltigkeit@asta.uni-wuppertal.de oder an den AStA als Direktnachricht auf
Instagram unter @astawuppertal wenden.  

Foto peternied







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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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