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20. April 2023

Ehemalige Corona-Infizierte werden befragt

Solingen/Bürgerbefragung des Stadtdienstes Gesundheit läuft noch bis zum 15. Mai

Die Fragebögen wurden verschickt, die ersten Rückmeldungen sind bereits eingegangen: Die Statistikstelle der Stadt Solingen hat in Zusammenarbeit mit dem Stadtdienst Gesundheit eine Befragung vorbereitet, die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihre persönlichen Erfahrungen mit der Covid-Erkrankung mitzuteilen. Im Fokus stehen insbesondere die Auswirkungen der Erkrankung:

·         Wie hat sich diese auf die Gesundheit und Alltagsbewältigung der Solinger Bürgerinnen und Bürger ausgewirkt?

·         Welche Symptome sind aufgetreten und welche halten noch an?

·         Wurde ärztliche Hilfe in Anspruch genommen oder war sogar ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

Die Stadt Solingen möchte mit der Befragung „Von Corona betroffen - wie ist der Stand heute?“ allen Solingerinnen und Solingern, die bislang an Covid erkrankt sind, die Möglichkeit geben, von ihren Erfahrungen und eventuellen Langzeitfolgen zu berichten. Möglicherweise ist zukünftig eine Anpassung der Gesundheitsversorgung notwendig. Darauf möchte die Stadt Solingen vorbereitet sein, um strukturelle Veränderungen rechtzeitig planen und umsetzen zu können. Deshalb werben die Zuständigen der Stadtdienste Statistik und Gesundheit noch einmal darum, sich an der Befragung zu beteiligen.

Es handelt sich dabei um eine anonyme Online-Befragung, die in der Statistikstelle der Stadt Solingen ausgewertet wird. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und dauert etwa 15 Minuten. Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben. Es ist möglich, die Befragung für sich persönlich sowie für einen engen Angehörigen auszufüllen. Die Befragung ist frei zugänglich sein. Zugangswege sind die Homepage der Stadt Solingen, die Solingen-App sowie die Solinger social-media Kanäle, in denen auf die Befragung hingewiesen werden wird. Für Bürgerinnen und Bürger, die keinen Online-Zugang haben oder die nicht online an der Befragung teilnehmen möchten, werden Papierfragebögen mit portofreien Rückumschlägen in den drei Bürgerbüros ausliegen. Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 15. Mai 2023 möglich.

https://solingen.bei.blubbsoft.de/l/Covid


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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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