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28. April 2023

Hintergründe und Mittäterschaft

Solingen/red-die  VVN-BdA  Solingen  hat  den  wohl  besten  deutschen  Autor  von  Kriminalromanen  mit  politischem Hintergrund - Wolfgang Schorlau - für eine Lesung und Diskussion zum 30. Jahrestag des Brandanschlages  gewonnen.  Seine  zahlreichen  Bestseller-Kriminalromane,  viele  von  ihnen  bereits erfolgreich verfilmt, zeichnen sich nicht nur durch spannungsgeladene Kriminalfälle um den
Privatdetektiv  Georg  Dengler,  sondern  durch  politische  Aktualität  und  Parteinahme  aus.  In  seinem Roman  über  die  Mordserie  des  NSU  stellt  er  unbequeme  Fragen  nach  den  Hintergründen  und  der Mittäterschaft staatlicher Stellen. Wir freuen uns auf den Abend mit ihm. (VVN-BdA Solingen)        
 
Lesung und Diskussion mit Wolfgang Schorlau  
Montag, den 22.05.2023      19.00 Uhr
Zentrum Frieden, Wupperstraße 120, Solingen
Eintritt: 10 Euro        ermäßigt:  5 Euro
Eine Veranstaltung der VVN-BdA Solingen

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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