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02. Mai 2023

Klingenstraße: Neuer Asphalt für Teilstück


 
Klingenstraße: Neuer Asphalt für Teilstück

Vollsperrung am Mittwoch, 4. Mai

Solingen/Auf der Klingenstraße werden zwischen Pommernweg (Haus Nr. 163) und Remscheider Straße (Haus Nr. 214) aktuell Gas- und Wasserleitungen verlegt. Im ersten Bauabschnitt sind die Arbeiten soweit fortgeschritten, dass die Straße jetzt eine neue Asphaltdecke erhält. Deshalb ist das Teilstück zwischen Einmündung Pommernweg und Hausnummer 176 am Donnerstag, 4. Mai, von 8 bis 18 Uhr voll gesperrt. Anwohnende wurden bereits informiert.

In dieser Zeit ist es möglich, von beiden Seiten bis zur Sperrung einzufahren, die derzeitige Einbahnregelung in Fahrtrichtung Remscheider Straße wird vorübergehend aufgehoben. Eine Umleitung führt über Hacketäuerstraße und Meigener Straße. Die Bauarbeiten auf der Klingenstraße haben Ende März begonnen und sollen insgesamt rund acht Monate dauern. Betroffen ist ein Abschnitt von insgesamt rund 400 Metern.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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