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06. Mai 2023

Die Klingenstadt im 3D-Modell erkunden



Die Klingenstadt im 3D-Modell erkunden



Solingen/Stadt Solingen stellt öffentliches 3D-Portal zur Verfügung

Die Stadt Solingen erweitert ihr öffentliches, digitales Informationsangebot und stellt mit dem 3D-Portal Schrägluftbilder und 3D-Stadtmodelle des Stadtgebietes zur Verfügung. Es ist unter der Adresse

https://solingen.de/inhalt/3d-portal zu erreichen. Die Daten bilden datenschutzkonform das komplette Stadtgebiet ab und stammen aus den Befliegungsjahren 2015, 2018 und 2020.

Die Nutzerinnen und Nutzer können damit die Stadträume virtuell aus unterschiedlichen Sichten erkunden, indem sie zwischen den 3D-Stadtmodellansichten und den Schrägluftbildern aus den verschiedenen Jahren wechseln.

Diese 3D-Informationen fördern das Verständnis der räumlichen Zusammenhänge und Strukturen des Stadtbildes und können beispielsweise Entscheidungen bei Platzierung, Design und Größe von Gebäuden unterstützen.

Die vom 3D-Portal präsentierten Daten werden unter OpenData-Lizenzen bereitgestellt, die Weiterverwendung durch Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und die Stadtgesellschaft ist damit einfach möglich.

Für die Nutzung der daten- und rechenintensiven 3D-Informationen empfiehlt sich eine schnelle Internet-Verbindung mit Flatrate und ein leistungsfähiges Endgerät.

Im Portal stehen die Ansichtsmodi „2D", „3D" und „Schrägluftbilder" zur Verfügung:

·        Die 2D-Kartenansicht zeigt die Befliegungsdaten und weitere typische Kartendarstellungen in Nordausrichtung.

·        Die 3D-Kartenansicht erlaubt die Darstellung der 3D-Modelle und ermöglicht eine weitgehend freie Wahl der

Perspektive.

·        Die Schrägluftbildansicht zeigt die Schrägluftbilder mit den vier Blickrichtungen nach Norden, Osten, Süden und

Westen.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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