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08. Mai 2023

Benefizkonzert des TITANIC-Ensembles

Benefizkonzert
des TITANIC-Ensembles

Solingen/Das Theater und Konzerthaus präsentiert am Samstag, 13.05.2023 um 15:00 Uhr
ein Benefizkonzert des TITANIC-Ensembles für den guten Zweck.
Mit „TITANIC – Das Musical“ präsentiert das Theater und Konzerthaus Solingen in
Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste eine der aufwändigsten
Eigeninszenierungen seit dem Bestehen des Hauses. Das Stück handelt auch von den
Schicksalen der Passagiere der 3. Klasse, die auf eine neue, bessere Zukunft in Amerika
hofften und zu großen Teilen ihr Leben im Atlantik verloren.
Auch heute machen sich überall auf der Welt Menschen auf den Weg, um weit weg
von ihrer Heimat ein besseres, sicheres und freies Leben führen zu können. Die
grausamen Zahlen von Toten und Vermissten verdeutlichen, wie verzweifelt die
Menschen sind, die ihr Leben auf der Flucht über das Meer in seeuntauglichen
Schlauchbooten in den Händen skrupelloser Schlepperbanden riskieren. Allein 2022
haben laut UNO Flüchtlingshilfe ca. 1940 Menschen ihr Leben im Mittelmeer verloren.
Auf Initiative des Musicaldarstellers Martin Planz, der in „TITANIC“ den Schiffseigner
J. Bruce Ismay spielt, kommt das Ensemble am 13.05.2023 um 15:00 Uhr im Theater
und Konzerthaus unter dem Motto #LeaveNoOneBehind und #IchRetteMit zusammen,
um ein Konzert für Sea-Watch e.V. zu geben.
Der gesamte Spendenerlös des Konzertes geht an den Verein, der damit den Umbau des
neues Rettungsschiffes SeaWatch5 unterstützen soll, damit das Schiff noch dieses Jahr
die ersten Einsätze fahren kann.
Der Eintritt zu diesem einmaligen Konzert am Samstag, 13.05.2023 um 15:00 Uhr ist
frei, kostenfreie Tickets müssen aber über die Website www.theater-solingen.de
gebucht werden.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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