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10. Mai 2023

Makro-Fotografie Workshop

Makro-Fotografie Workshop (11. Juni)
Fotografieworkshop
    
Taucht gemeinsam mit Farina Graßmann, Expertin für Naturfotografie, ein in die wunderbare Welt der kleinen Dinge.

Ihr lernt den richtigen Einsatz von Schärfe und Unschärfe und das Spiel mit Licht und Schatten, bekommt neue Perspektiven auf die faszinierenden Dinge in der Natur und bekommt Tipps, wie ihr spannende Motive finden könnt.

Anschließend habt ihr Gelegenheit, in der Sonderausstellung "Honigbienen im Wald" die spektakulären Makrofotografien des preisgekrönten Fotografen Ingo Arndt genauer unter die Lupe zu nehmen und nebenbei einige interessante Fakten über Bienen zu erfahren.

Der Workshop beinhaltet eine theoretische Einführung, Praxis im Museumsgarten/im Naturschutzgebiet und den Besuch der Fotoausstellung "Honigbienen im Wald".

    Für wen: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
    Technik: Kamera, Handy
    Dauer: 5 Stunden
    Hinweis: bitte bringt Getränke und Snacks und wetterfeste (Sonnen-Regenschutz) Kleidung mit



Foto Neandert. Museum

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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