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23. Mai 2023

Die Ritter sind wieder da


Die Ritter sind wieder da

Solingen/Pfingsten auf Schloss Burg
27., 28. und 29. Mai 2023
Am Samstag, Sonntag und Montag bieten die Georgs Ritter ein kleines Alternativprogramm zu den
sonst üblichen Ritterspielen, die aufgrund der Sanierung in diesem Jahr leider ausfallen müssen:
Die Familienschatzsuche – eine Zeitreise zurück ins Mittelalter
Gemeinsam mit den Georgs Rittern gilt es, den verlorenen Schatz des Grafen von Berg zu finden.
Dabei erleben die Besucher einige Abenteuer und begegnen verschiedenen Bewohnern der Burg.
Während der Führung vermitteln die Georgs Ritter allerhand Hintergrundwissen um Schloss Burg,
die Grafen von Berg, und das Mittelalter allgemein. Die Besucher erfahren und erleben was man
alles können musste, um ein Ritter zu werden.

Ein spannendes Abenteuer für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, bei dem natürlich auch der
eine oder andere Ritterkampf nicht fehlen darf.
Die Schatzsuche findet in Gruppen von rund 20 Personen statt und führt die Gruppen abseits des
regulären Rundgangs durch verschiedene Teile der Burganlage. Dauer: ca. 1 Stunde.
Das Ticket zur Führung kostet 9 Euro zzgl. des jeweiligen Museumseintritts p.P..
Die Führungen finden an allen 3 Tagen um jeweils 12, 13, 14, 15 und 16 Uhr statt. Nach der
Führung ist ein weiterer Aufenthalt im Museum möglich. Öffnungszeiten an allen Tagen 10-18 Uhr.
Ticketbuchungen über Solingen Live oder je nach Verfügbarkeit an der Tageskasse.
Neben der Schatzsuche ist die Besichtigung wie gewohnt auch selbständig über das
Pfingstwochenende inkl. Pfingstmontag möglich.
Die allgemeinen Familienführungen gibt es dann nach Pfingsten wieder, jeweils an den
Wochenenden Samstag und Sonntag.

Unsere Gruselführungen machen gerade Sommerpause, dafür gibt es jetzt aber die Weinführung
von und mit Peter Wendland. Bei dieser exklusiven Abendführung können sich die Gäste die
Geschichte von Schloss Burg und seiner Bewohner näherbringen lassen und dabei an vier
Stationen verschiedene erlesene Weinsorten genießen, begleitet von live gespielter Gitarrenmusik.
Geschmackvolle Eindrücke für buchstäblich alle Sinne. Für den 03.06. sind noch Plätze frei!
Alle Termine und Informationen gibt es auch im Terminkalender auf www.schlossburg.de.


 Foto (©Georgs Ritter)

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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