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24. Mai 2023

Ausstellung über die Mütter des Grundgesetzes


Ausstellung über die Mütter des Grundgesetzes

Heute vor 74 Jahren trat die deutsche Verfassung in Kraft - Ausstellung bis 22. Juni in der VHS

Heute vor genau 74 Jahren trat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Unter den 65 Mitgliedern des Parlamentrischen Rates, die die einzelnen Artikel formulierten und verabschiedeten, fanden sich ganze vier Frauen: Helene Wessel (Zentrum), Helene Weber (CDU) sowie die beiden Sozialdemokratinnen Frieda Nadig und Elisabeth Selbert, die den entscheidenden Artikel 3, Absatz 2 GG initiierte und gegen viele Widerstände durchbrachte: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt!"

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Frauen! Macht! Politik!" präsentiert die Gleichstellungsstelle Stadt Solingen derzeit in Kooperation mit der Bergischen VHS eine Ausstellung über "Die Mütter des Grundgesetzes" und den Kampf um die Gleichberechtigung. Die 17 großformatigen Plakate sind noch bis Donnerstag, 22. Juni, montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zu sehen im Verwaltungstrakt links neben dem VHS-Forum (3. Etage des Kulturzentrums Solingen an der Mummstraße 10). Der Eintritt ist frei.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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