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25. Mai 2023

„Der Natur auf der Spur“


39. Sparkassen Spielfest: „Der Natur auf der Spur“
Solingen, den 25. Mai 2023
Nun ist es endlich wieder soweit! Zum Start des Sommers findet am 4. Juni 2023 das
39. Sparkassen Spielfest auf der Sportanlage am Weyersberg statt. Von 11 bis 17
Uhr erwartet die Kinder ein buntes Programm rund um das Motto „Der Natur auf der
Spur“.
Es gibt einen Parcours mit fünf Stationen, der von den Absolventinnen und
Absolventen des Übungsleiter C Lehrgangs geplant wurde. Alle Kinder, die den
Parcours erfolgreich absolvieren, erhalten ein kleines Geschenk und nehmen an der
nächsten Verlosung zur vollen Stunde teil.
Zusätzlich bieten Solinger Sportvereine sechs weitere Stationen an. Hier können
sich die Kinder unter anderem auf Kistenklettern mit dem Alpenverein/Sektion
Solingen, Laserschießen mit der Ohligser Schützengemeinschaft oder auch auf
Taekwondo mit der Polizei-Sportvereinigung Jahn freuen.
Weitere Highlights bieten die Hüpfburg, der Kletterfelsen, die Rodeo Duck sowie ein
4 in 1 Bungee.
Parallel findet auch auf der Bühne wieder ein abwechslungsreiches Programm für
Groß und Klein statt. Unterschiedliche Darbietungen werden von den nachfolgenden
Vereinen und Kindergärten präsentiert:
Gräfrather TSV (Kinder und Erwachsene mit Pound Fitness), Merscheider Turnverein
(Zirkus Kids), Ohligser TV (Kindertanz und „Latin Dance“), Polizei-Sportvereinigung
Jahn (Taekwondo-Vorführung), Tanzgruppe Klingenstadt (Kindertanz), Solinger
Turnerbund (Kindertanz), Fechtzentrum Solingen (Showgefecht) sowie die Kitas St.
Katharina SG-Wald, DRK-Kita Krümelkiste und der Verein Raduga (Regenbogen).
Ein vielfältiges kulinarisches Angebot und ein musikalisches Rahmenprogramm
runden den Tag auf dem Sparkassen Spielfest ab. Zahlreiche Helferinnen und Helfer
aus den Solinger Vereinen und dem Solinger Sportbund werden den reibungslosen
Ablauf des Tages ermöglichen. Aufgrund der begrenzten Parkplatzsituation ist für
eine Fläche zum Abstellen von Fahrrädern gesorgt-
 







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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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