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03. August 2023

Wasserspielplatz und Fitness-Geräte für das Bärenloch

Solingen/In der ersten August-Woche starten die Umbauarbeiten in der Freizeitanlage.

Im Laufe der ersten August-Woche starten die umfangreichen Umbauarbeiten im Bärenloch. Begonnen wird mit dem neuen Wasserspielplatz, der neben dem vorhandenen Kletterspielplatz entstehen wird. Im Anschluss wird dann zunächst ein Outdoor-Fitness-Parcours installiert. Danach folgen verschiedene Spielpunkte sowie einige Liegebänke. Auch der Grillplatz wird erneuert.

Die Finanzierung der Arbeiten wird durch den  „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier NRW" ermöglicht. Dieser dient vor allem dazu, Gebiete der Städtebauförderung attraktiver zu gestalten. Das Förderprogramm unterstützt Städte und Gemeinden dabei, Orte mit Angeboten für Bildung, Begegnung, Integration und Teilhabe zu schaffen. Ziel ist es, den sozialen Zusammenhalt in den geförderten Quartieren zu stärken. Der Investitionspakt ermöglicht bauliche Akzente zum Erhalt und zum Ausbau von sozialen Infrastruktureinrichtungen im Wohnumfeld.

Während der Bauzeit wird es im Bärenloch an den Werktagen zu Einschränkungen kommen. Vor allem auf dem Hauptweg vom Eingang Bimerich aus ist mit Baustellenverkehr zu rechnen.

Bis Jahresende sollen auch eine Pumptrack-Anlage und eine Disc-Golf-Anlage eingerichtet werden. Es handelt sich um Trendsportarten, für die somit Angebote entstehen. Zur deren Finanzierung kann die Stadt einen anderen Fördertopf nutzen. Spätestens im Frühjahr 2024 sollen die Arbeiten im Bärenloch abgeschlossen sein.

 
PM Stadtverwaltung

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Kommentare: 1
  • #1

    Gabriele Gante (Freitag, 04 August 2023 19:37)

    Ja wunderbar, wieder 2 Plätze, welche wie die Bolzplatz insgesamt vielleicht 3 Wochen im Jahr bespielt werden. Die Hundefläche bleibt trotz der Gespräche und Zusagen seit 4 Jahren ohne Verbesserung...hier begegnen sich auch Menschen....und Hunde gehören immer mehr zur Familie als jemals zuvor. Schade dass es nach wie vor ausschließlich kommerzielle Möglichkeiten für die Outdoorbeschäftigung Hund/Mensch Team gibt. Eine Berücksichtigung in naher Zukunft wäre wünschenswert...falls die Ideen fehlen, kann man sich gerne bei mir melden. Mitr freundlichen Grüßen

GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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